Wolfgang Mocker Zitate – Seite 7

Wolfgang Mocker Zitate

seite 7

Das kleinste Übel: unsere größte Hoffnung.

Wolfgang Mocker

Der Staat bin ich. Auch.

Wolfgang Mocker

Wir brauchen das moderne Märchen! Wer gibt sich denn noch mit drei Wünschen zufrieden?!

Wolfgang Mocker

Im Rahmen einer speziellen Untersuchung der „Mauer in deutschen Köpfen“ wollte „Infam“ wissen: Wer trauert dem real existierenden Sozialismus nach? 12,4% Ostdeutsche. 97,9% Westdeutsche.

Wolfgang Mocker

Steuerproblem: Immer wenn man die Reichen endlich mal zur Kasse bitten will, stellt man fest, was für eine verschwindende Minderheit sie eigentlich sind!

Wolfgang Mocker

Der König ist tot. Es lebe die freie – Planstelle!

Wolfgang Mocker

Wer sich nicht anpassen will, muß die Welt verändern. Wer die Welt verändern will, muß sich anpassen.

Wolfgang Mocker

Leisten Sie sich eine Doppelmoral. Da ist wesentlich mehr Scheinheiligkeit drin – für weniger Geld! Und: Doppelt hält besser!

Wolfgang Mocker

Dem Optimisten gefällt die Welt, wie sie einmal sein wird. Die Pessimisten lassen sie sich, wie sie ist, gefallen.

Wolfgang Mocker

Ich schlafe sehr gut, denn ich glaube unerschütterlich an eine höhere Ungerechtigkeit.

Wolfgang Mocker

Luftschlösser sind unwirklich. Nur ihre Trümmer sind real.

Wolfgang Mocker

Die Jugend von früher ist auch nicht mehr das, was sie mal war.

Wolfgang Mocker

PDS-Wähler sind Menschen, die auf ihre alten Tage nicht noch einmal von ganz neuen Politikern verarscht werden wollen.

Wolfgang Mocker

Übrigens ist gegen das Rauchen kein Kraut gewachsen.

Wolfgang Mocker

Zum Teufel kann man ja in jede Himmelsrichtung gehen.

Wolfgang Mocker

In der Demokratie kann man wirklich alles sagen. Hauptsache, es hat nichts zu bedeuten.

Wolfgang Mocker

Er war ein unverbesserlicher Pessimist. Und der Mißerfolg gab ihm Recht.

Wolfgang Mocker

Merke: Mit ein bißchen gutem Willen ist wesentlich mehr drin, als drin ist.

Wolfgang Mocker

Gleiches Unrecht für alle!

Wolfgang Mocker

Was nützt schon ein sechster Sinn, wenn man die übrigen fünf nicht beisammen hat!

Wolfgang Mocker

Auch am gleichen Strang kann man den kürzeren ziehen.

Wolfgang Mocker

Am Anfang können wir oft kein Ende finden.

Wolfgang Mocker

Selbst auf der Höhe der Zeit bleibt die Zeit nicht stehen.

Wolfgang Mocker

Alles hat ein Ende. Bloß der Kanzler hat zwei.

Wolfgang Mocker

Ob Gott wenigstens an die Christdemokraten glaubt?

Wolfgang Mocker

Ein wahres Kunststück, sich auch noch kurz zu fassen, wenn man nichts zu sagen hat.

Wolfgang Mocker

Ein Bürokrat drückt dem anderen seinen Stempel auf.

Wolfgang Mocker

Für viel Geld zahlt man in der Regel einen hohen Preis.

Wolfgang Mocker

Nur wer sich einen Namen gemacht hat, kann in Vergessenheit geraten.

Wolfgang Mocker

Eines Tages wurde er endlich vernünftig und stellte das Denken ganz ein.

Wolfgang Mocker

Ein gutes Kollektiv! Alle sind gleich mäßig.

Wolfgang Mocker

Schönfärber muß man eines Schlechteren belehren!

Wolfgang Mocker

Wo liegen eigentlich die Vorzüge der Bahn? In den letzten Zügen.

Wolfgang Mocker

Das einzig Lebendige an der Bürokratie: ihre Opfer.

Wolfgang Mocker

Ausgerechnet aus dem, was sich nun mal nicht ändern läßt, soll man auch noch das Beste machen.

Wolfgang Mocker

Im Mittelpunkt des Menschen steht sein innerer Schweinehund.

Wolfgang Mocker

Moral ist, wenn man’s trotzdem macht.

Wolfgang Mocker

Glaubenskriege sind der beste Beweis dafür, daß durchaus mehrere Parteien im Unrecht sein können.

Wolfgang Mocker

Sobald uns etwas gehört, ergreift es Besitz von uns.

Wolfgang Mocker

Ist eigentlich Rohheit oder verfeinerte Schurkerei das Schlechtere?

Wolfgang Mocker

Die Eroberung von Neuland erfordert radikales Umdenken und kühne Notlösungen.

Wolfgang Mocker

Der Mensch? Fast noch ein Tier – und beinah schon eine Maschine.

Wolfgang Mocker

Übrigens kann man sich anhand einer Beurteilung oft ein gutes Wunschbild von dem Betreffenden machen.

Wolfgang Mocker

Die Ehe gleicht einer belagerten Stadt; die drinnen sind, möchten heraus und die draußen sind, möchten hinein.

Wolfgang Mocker

Das Leben ist wie eine Pfandflasche. Man weiß genau, was man zurückkriegt.

Wolfgang Mocker

Die Suche nach der Wahrheit haben die Menschen nie eingestellt. Immer wieder fand sich eine, die diesem oder jenem – nützte.

Wolfgang Mocker

Langeweile trägt maßgeblich zum Treibhauseffekt bei. Diesen Zusammenhang haben Umweltforscher zufällig bei einer Umfrage unter Autofahrern entdeckt. Fazit der Meinungsumfrage: Das Auto ist noch immer der einzige Ersatz für all jene, die kein bewegtes Leben führen.

Wolfgang Mocker

Unser frei gewähltes Parlament scheint direkt aus der Feudalgesellschaft hervorgegangen zu sein: Die Ritter der Schwafelrunde.

Wolfgang Mocker

Früher konnte man zum Scheiterhaufen verurteilt werden. Heute höchstens zu Scheitern.

Wolfgang Mocker

Unterschied zwischen einem Menschen und seinen Idealen: Der Mensch kann sich selbst verwirklichen.

Wolfgang Mocker


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