Wolfgang Arno Gogolin Zitate

Wolfgang Arno Gogolin Zitate

Wozu Frauen einen gesunden Mann doch treiben können!

Wolfgang Arno Gogolin

Gefühle! Was für ein unnötiger, unergiebiger und vor allem unberechenbarer Unsinn!

Wolfgang Arno Gogolin

Wenn weder Essen noch Geld gehortet werden könnten, wäre Gleichheit erreicht, satter als satt würde niemand sein können.

Wolfgang Arno Gogolin

Männer machten nur Arbeit, einer davon reichte.

Wolfgang Arno Gogolin

Zeitlebens gingen Ehefrauen ihren Männern auf die Nerven, aber ohne Frau schien auch kein Mann leben zu wollen.

Wolfgang Arno Gogolin

Frauen waren statt Opfer theaterreife Opferdarsteller, um Vorteile für sich zu erzielen und keine Verantwortung zu tragen.

Wolfgang Arno Gogolin

Männliche Wesen waren den weiblichen stark überlegen.

Wolfgang Arno Gogolin

Menschen, die fröhlich waren und lachten, arbeiteten in seinen Augen nicht.

Wolfgang Arno Gogolin

Die Überlebensformel Frauen und Kinder zuerst galt in der Tanzschule wie auf Kriegsschiffen.

Wolfgang Arno Gogolin

Kreativität und öffentlicher Dienst bilden Gegensätze.

Wolfgang Arno Gogolin

Sex müsse irgendetwas mit Krieg und rauher See zu tun haben. Jedenfalls nichts mit Einschlafen.

Wolfgang Arno Gogolin

Er lernte, dass es nicht bloß auf das Äußere einer Frau ankam. Auch Dessous waren wichtig.

Wolfgang Arno Gogolin

Frauen sehen uns Männer als Rohdiamanten, den sie noch gehörig schleifen müssen.

Wolfgang Arno Gogolin

Hinter jeden erfolgreichen Mann steckte eine noch ehrgeizigere Frau.

Wolfgang Arno Gogolin

Ohne Chaos keine Kreativität!

Wolfgang Arno Gogolin

Frauen wollten ihn bloß einwickeln, um dann seine Gefühle zu verletzten und seine Abhängigkeit auszunutzen.

Wolfgang Arno Gogolin

Frauen sollten wie Frauen aussehen und nicht wie indische Hungerleichen auf dem Laufsteg bisexueller Modeschöpfer.

Wolfgang Arno Gogolin

Nur Frauen durften statt einer Antwort charmant lächeln.

Wolfgang Arno Gogolin

Schwache Menschen wurden allgemein lieber gemocht als starke, man musste Schwache nicht fürchten und dem Bedürfnis nach innerer Sicherheit wurde Genüge getan.

Wolfgang Arno Gogolin

Die Menschen fürchten sich am meisten, wenn sie nur etwas in Dunklen erahnen, was ihnen vielleicht eines Tages drohen könnte.

Wolfgang Arno Gogolin

Kollegen haben die grundgesunde Angewohnheit des Tratschens.

Wolfgang Arno Gogolin

Mädchen überall in der Welt kassierten viel Geld, wenn sie sich auszogen. Männer kamen in den Knast.

Wolfgang Arno Gogolin

Es war in Ordnung Mann zu sein.

Wolfgang Arno Gogolin

Manchmal braucht die Welt eben doch Jäger und Sammler.

Wolfgang Arno Gogolin

Wer die ganze Nacht schläft, hat am Tage Anspruch auf ein wenig Ruhe.

Wolfgang Arno Gogolin

Sprachlosigkeit war eine gute Lösung für die Probleme der Welt.

Wolfgang Arno Gogolin

Der Charakter einer Frau zeigt sich nicht, wo Liebe beginnt, sondern wo sie endet.

Wolfgang Arno Gogolin

Frauen setzen ihren Willen durch, ohne auf Antworten zu warten oder wenigstens zu fragen. Sie schafften Realitäten nach Gutdünken, wie Männer es nur ausnahmsweise wagen würden.

Wolfgang Arno Gogolin

Du kannst dir eine Frau entweder nach Charakter oder nach Schönheit der Beine wählen. Die Wahrscheinlichkeit, dass du die richtige Wahl triffst, ist nach beiden Kriterien gleich.

Wolfgang Arno Gogolin

Wie konnte es eine unterschiedliche Wertigkeit der Bedürfnisse geben, wo sich doch keines der beiden Geschlechter seine Wünsche und Vorlieben aussuchen konnte?

Wolfgang Arno Gogolin

Ein Amt war einem Baum vergleichbar. In erster Linie kam es auf die Wurzeln an und nicht so sehr auf den Affen, der in der Krone saß und die Früchte verzehrte.

Wolfgang Arno Gogolin

Den Zepter kann nur schwingen, wer ihn in die Hand nimmt.

Wolfgang Arno Gogolin

Einen Mann zum Stöhnen zu bringen genügt als Lebensaufgabe.

Wolfgang Arno Gogolin

Wie sollte die Welt funktionieren, wenn Männer einer reizvollen Figur und zarter Haut keine Beachtung schenken würden.

Wolfgang Arno Gogolin

Mit dem erotischen Vergnügen ist es wie mit der Lebensversicherung. Je älter man wird, desto mehr kostet es.

Wolfgang Arno Gogolin

Mit Witzverbot belegte Menschen waren keine akzeptierten Mitglieder einer Gemeinschaft, sie galten als unnormal.

Wolfgang Arno Gogolin

Unter Christen hörte die Christlichkeit auf, sobald Gehälter in angemessener Höhe gezahlt werden mussten.

Wolfgang Arno Gogolin


anderen Autoren