William Shakespeare Zitate – Seite 9

William Shakespeare Zitate

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Man achtet kleiner Hunde Murren nicht, doch großes Zittern, wenn der Löwe brüllt.

William Shakespeare

Laßt uns den Augenblick beim Schopf ergreifen! Denn wir sind alt und unsere Beschlüsse beschleicht schon der unhörbar leise Fuß der Zeit, eh‘ sie vollzogen sind.

William Shakespeare

Ist Geduld schon eine abgetriebene Mähre, so schleppt sie sich doch fort.

William Shakespeare

Der Große stürzt: seht seinen Günstling fliehn; Der Arme steigt, und seine Feinde lieben ihn.

William Shakespeare

Amen! Und laß‘ als guten Mann mich sterben! –

William Shakespeare

Eine Redensart ist nur ein lederner Handschuh für einen witzigen Kopf: Wie geschwind kann man die verkehrte Seite herauswenden!

William Shakespeare

Der Übermut der Ämter.

William Shakespeare

Beförd’rung geht auch nach Empfehl‘ und Gunst.

William Shakespeare

Wenn ihr euch fürchtet, seid ihr schon geschlagen.

William Shakespeare

Ins Herz pflanz‘ Mitleid – wenn du Mitleid gibst. Dann wächst dein Herz, wird des Mitleids wert.

William Shakespeare

Denn noch bis jetzt gab’s keinen Philosophen, der mit Geduld Zahnweh konnt‘ ertragen.

William Shakespeare

Ich glaubte, irgendein Handlanger der Natur hätte Menschen gemacht und sie wäre ihm nicht geraten.

William Shakespeare

Unruhig Essen gibt ein schlecht Verdaun.

William Shakespeare

Brichst du den Bund, so ist’s nicht anzufechten; das Recht der Liebe ruht ja nicht auf Rechten.

William Shakespeare

Ihr könnt mich zwar verstimmen, aber nicht auf mir spielen.

William Shakespeare

Weil das Los der Menschen niemals sicher, laßt uns bedacht sein auf den schlimmsten Fall.

William Shakespeare

Obwohl ich nicht im Grunde meines Wesens ehrlich bin, bin ich es ab und zu, wenn sich die Gelegenheit ergibt.

William Shakespeare

Wir Männer reden mehr, wir schwören öfter, doch unser Mund spricht lauter als das Herz. Viel Liebe legen wir in jeden Schwur, Doch in die Liebe wenig davon nur.

William Shakespeare

Grausam ist’s, den Fallenden zu drängen.

William Shakespeare

Der Zorn gehört wohl zu den größten Sünden, doch ist kein Mensch, der nie gezürnt, zu finden.

William Shakespeare

Der Himmel legt in alles Zweck.

William Shakespeare

Schwer ruht das Haupt, das eine Krone drückt.

William Shakespeare

Den wilden Gram macht die Gewohnheit zahm.

William Shakespeare

Noch kein hübsches Weib hatte je ein Gesicht ohne Falsch.

William Shakespeare

Des Lasters Wurm sucht gern die schönste Blüte.

William Shakespeare

Amor ist ein mächt’ger Fürst Und hat mich so gebeugt, daß ich bekenne, Es gibt kein Weh, das seiner Strafe glich‘, Doch gibt’s nicht größ’re Lust, als ihm zu dienen.

William Shakespeare

Ein goldner Mut fragt nichts nach niedern Schlacken.

William Shakespeare

Stets wird der Argwohn voller Augen stecken.

William Shakespeare

Dies nichts ist mehr als etwas.

William Shakespeare

Amor steckt von Schalkheit voll, Macht die armen Weiblein toll.

William Shakespeare

Was ich denke, sag‘ ich und verbrauche meine Bosheit in meinem Atem.

William Shakespeare

Nichts stand in seinem Leben ihm so gut, als wie er es verlassen hat. Er starb wie einer, der sich auf den Tod geübt, und warf das Liebste, was er hatte, von sich, als wär’s unnützer Tand.

William Shakespeare

Nichts hält die wahre Hoffnung auf. Sie fliegt mit Schwalbenflügeln.

William Shakespeare

Verliebte und Verrückte Sind beide von so brausendem Gehirn, So bildungsreicher Phantasie, die wahrnimmt, Was nie die kühlere Vernunft begreift!

William Shakespeare

Ich sage wenig, denke desto mehr.

William Shakespeare

Der Wackern Leben welkt schneller als der Strauß auf ihrem Hut.

William Shakespeare

Gott hat euch ein Gesicht gegeben und ihr macht euch ein anderes!

William Shakespeare

Je weniger eine Hand verrichtet, desto zarter ist ihr Gefühl.

William Shakespeare

Welch Urteil soll ich scheun, tu‘ ich kein Unrecht?

William Shakespeare

Gebt, daß ich nie so töricht sei, Zu traun der Menschen Schwur und Treu‘.

William Shakespeare

Wo die Zunge versagt, da redet der Körper statt ihrer.

William Shakespeare

Im Elend bleibt kein anderes Heilungsmittel als Hoffnung nur.

William Shakespeare

Schlaf, der des Grams verworr’n Gespinst entwirrt.

William Shakespeare

Die Not bringt einen zu seltsamen Schlafgesellen.

William Shakespeare

Zweifel sind Verräter; sie rauben uns, was wir gewinnen können, wenn wir nur einen Versuch wagen.

William Shakespeare

Grausam ist’s, dem Sinkenden noch Lasten aufzubürden.

William Shakespeare

Wort ohne Sinn dringt nicht zum Himmel hin.

William Shakespeare

Der Kummer, der nicht spricht, raunt leise zu dem Herzen, bis es bricht.

William Shakespeare

Die Gnade segnet den, der sie gewährt, und den, der sie empfängt.

William Shakespeare

Sei versichert, daß kein Liebesmäkler in der Welt einen Mann den Frauen kräftiger empfehlen kann als der Ruf der Tapferkeit.

William Shakespeare


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