William Shakespeare Zitate – Seite 8

William Shakespeare Zitate

seite 8

Mehr Inhalt, weniger Kunst!

William Shakespeare

Habt Ihr nie vernommen: Wo zwei zu Rate gehn, laßt keinen dritten kommen?

William Shakespeare

Das Einhorn läßt sich gut mit Bäumen fangen, Der Löw‘ im Netz, der Elefant in Gruben, Der Bär mit Spiegeln und der Mensch – durch Schmeichler.

William Shakespeare

Nun seid getrost! So lang ist keine Nacht, daß nicht auch ihr zuletzt ein Tag erwacht.

William Shakespeare

Freundschaft hält stand in allen Dingen, nur in der Liebe Dienst und Werbung nicht.

William Shakespeare

Die Tugend ist’s, warum man sie (die Frauen) bewundert.

William Shakespeare

Bequemer als ein neuer ist ein alter Rock zu tragen.

William Shakespeare

Dank ist des Armen Kasse.

William Shakespeare

Elende sind auf kleine Dinge stolz.

William Shakespeare

Wackrer Apotheker, deine Tränke wirken schnell.

William Shakespeare

Dem fehlte nie, der freche Laster übte, die Unverschämtheit, seine Tat zu leugnen.

William Shakespeare

Der Größe Mißbrauch ist, wenn von der Macht sie das Gewissen trennt.

William Shakespeare

Mitleid ist die Tugend des Gesetzes; nur Tyrannei braucht es zur Grausamkeit.

William Shakespeare

Den Eber flieh’n, bevor er uns verfolgt, heißt Anreiz zur Verfolgung ihm zu geben.

William Shakespeare

Tu Geld in deinen Beutel!

William Shakespeare

Zweifle an der Sonne Klarheit, zweifle an der Sterne Licht, zweifl‘, aber lügen kann die Wahrheit, nur an meiner Liebe nicht.

William Shakespeare

Wir sind von solchem Stoff wie Traumgebild, und unser kleines Leben umgibt ein Schlaf. Und dies kleine Leben umfaßt ein Schlaf.

William Shakespeare

Geduld ist gut für Memmen.

William Shakespeare

Im Fall der Gegenwehr ist es am besten, den Feind für mächtiger zu halten, als er scheint.

William Shakespeare

Selbstliebe, mein Herz, ist nicht so abstoßend wie Vernachlässigung.

William Shakespeare

Mit einem heitern, einem nassen Aug‘.

William Shakespeare

Wer hastig läuft, der fällt.

William Shakespeare

Wer stirbt, bezahlt alle seine Schulden.

William Shakespeare

Tut uns ein Finger weh, so steckt er auch Gesunde an mit Schmerzgefühl.

William Shakespeare

Der Winter zähmt Mensch und Tier.

William Shakespeare

Taub sind die Götter raschen, törichten Eiden.

William Shakespeare

Die Zeit ist Amme und Mutter alles Guten.

William Shakespeare

Das preisen, was dahin, macht im Erinnern Schmerz.

William Shakespeare

Gesegnet, die auf Erden Frieden stiften.

William Shakespeare

Kein steinern Bollwinkel kann der Liebe wehren, und Liebe wagt, was Liebe kann.

William Shakespeare

Ich hielt die Tugend und die Wissenschaft für größere Gaben stets, als Adel sind und Reichtum.

William Shakespeare

Was Macht hat, mich zu verletzen, ist nicht halb so stark wie mein Gefühl, verletzt werden zu können.

William Shakespeare

O Rang! O Würde! Wie oft durch äuß’re Schal und Form erzwingst du Ehrfurch vor Toren; lockest die Bessern selbst durch falschen Schein!

William Shakespeare

Meine Großzügigkeit ist so grenzenlos wie das Meer. Meine Liebe ist so tief: je mehr ich Dir gebe, desto mehr habe ich, denn beides ist unendlich.

William Shakespeare

Ich habe meinen guten Namen verloren! Ich habe das unsterbliche Teil von mir selbst verloren, und was übrig bleibt, ist tierisch.

William Shakespeare

Liebe ist nicht Liebe, wenn sie sich mit Nebenrücksicht vermengen kann.

William Shakespeare

Zuletzt, nicht der Letzte. Last, not least.

William Shakespeare

Doch eh ein Mensch vermag zu sagen: schaut! Schlingt gierig ihn die Finsternis hinab: So schnell verdunkelt sich des Glückes Schein!

William Shakespeare

Trau keinem Arzt, sein Gegengift ist Gift.

William Shakespeare

Sündentsproßne Werke erlangen nur durch Sünden Kraft und Stärke.

William Shakespeare

Denn ich bin nichts, wenn ich nicht lästern darf.

William Shakespeare

Bin ich auch von Natur nicht ehrlich, so bin ich’s zuweilen aus Zufall.

William Shakespeare

Wenn Menschen alles wagen, tun sie’s in Hoffnung köstlichen Gewinns.

William Shakespeare

Der Hohn ist einer großmutsvollen Seele fremd.

William Shakespeare

Was ist der Körper, wenn das Haupt ihm fehlt?

William Shakespeare

Ein jedes Ding muß Zeit zum Reifen haben.

William Shakespeare

Ihr Götter leiht uns Fehler, daß wir Menschen seien.

William Shakespeare

Können sie schon den Menschen entlaufen, so haben sie doch keine Flügel, um Gott zu entfliehen.

William Shakespeare

Wer kennt den Vers nicht des Gedichts: Des Weibes „Nein“ bedeutet nichts?

William Shakespeare

Wenn ihr uns stecht, bluten wir nicht? Wenn ihr uns kitzelt, lachen wir nicht? Wenn ihr uns vergiftet, sterben wir nicht? Und wenn ihr uns beleidigt, sollen wir uns nicht rächen?

William Shakespeare


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