William Shakespeare Zitate – Seite 20

William Shakespeare Zitate

seite 20

O Romeo, Romeo, warum bist du Romeo? Verleugne deinen Vater und entsage deinem Namen; oder willst du nicht, so schwöre mir nur deine Liebe, und ich will keine Capulet mehr sein.

William Shakespeare

Es ruht noch manches im Schoße der Zeit, das zur Geburt will.

William Shakespeare

Es ist mehr Würde in großmüthiger Vergebung als in Rache.

William Shakespeare

Daß du des eignen Vater würdig seist, Mach‘, daß ein Sohn auch dich einst Vater heißt!

William Shakespeare

Es gibt Gezeiten im Geschick der Menschen, die, wird die Flut genutzt, zum Glück hinführen, wird sie verfehlt, so bleibt des Lebens Reise in Untiefen und Widrigkeiten stecken. Jetzt schwimmen wir auf einer hohen Woge und müssn, wenn sie naht, die Strömung nutzen, wollen wir nicht scheitern.

William Shakespeare

Liebe ist eine bloße Tollheit, und ich sage Euch, verdient ebensogut eine dunkle Zelle und Peitsche als andre Tolle; und die Ursache, warum sie nicht so gezüchtigt und geheilt wird, ist, weil sich diese Mondsucht so gemein gemacht hat, daß die Zuchtmeister selbst verliebt sind.

William Shakespeare

Guter Wein ist ein gutes geselliges Ding – wenn man mit ihm umzugehen weiß.

William Shakespeare

Der echte Adel weiß von keiner Furcht.

William Shakespeare

Laß mich beizeiten Amen sagen, ehe mir der Teufel einen Querstrich durch mein Gebet macht.

William Shakespeare

Immer ist die Albernheit der Narren der Schleifstein der Witzigen.

William Shakespeare

Gerücht verdoppelt, so wie Stimm und Echo Die Zahl Gefürchteter.

William Shakespeare

Wer dem Leben zwanzig Jahre raubt, der raubt der Todesfurcht soviele Jahre.

William Shakespeare

Der Fuchs bellt nicht, wenn er das Lamm stehlen will.

William Shakespeare

Wenn der Abt zum Glase greift, so greifen die Mönche zum Kruge.

William Shakespeare

Der Hunger würzt die Mahlzeit. Müdigkeit schnarcht auf dem Stein, Und Trägheit findet hart das Daunenbett.

William Shakespeare

Der Trübsal süße Milch, Philosophie

William Shakespeare

Und böses Wort verdoppelt böse Tat.

William Shakespeare

Uns Alten ist’s so eigen, wie es scheint, mit unsrer Meinung übers Ziel zu gehn, als häufig bei dem jungen Volk der Mangel an Vorsicht ist.

William Shakespeare

Doch dünkt mich keine Sünde, den betrügen, Der als falscher Spieler hofft zu siegen.

William Shakespeare

Hol die Pest alle feigen Memmen und das Wetter obendrein.

William Shakespeare

So schafft sich jede Laune ihr Vergnügen, das ihr vor allen andern wohlgefällt.

William Shakespeare

Die Reise ist zu Ende, wenn zwei Liebende sich finden!

William Shakespeare

Der warme Tag ist’s, der die Natter zeugt.

William Shakespeare

Es gibt auf Erden losgesprochne Sünden.

William Shakespeare

Ich sehe auch, daß die Mode mehr Kleider aufträgt als der Mensch.

William Shakespeare

Wenn Musik die Nahrung der Liebe ist, spielt weiter; gebt mir im Übermaß davon, damit das Verlangen am Überfluß erkranke und so sterbe.

William Shakespeare

Es ist nicht, und es wird auch nimmer gut.

William Shakespeare

Liebe wechselt nicht mit Stunde oder Woche, weit reicht ihre Kraft bis zum letzten Tag.

William Shakespeare

Was soll ich mit der Liebe, wenn sie den Himmel mir zur Hölle macht.

William Shakespeare

Wie weit die kleine Kerze Schimmer wirft, so scheint die gute Tat in arger Welt.

William Shakespeare

Dienst so wie Lehnspflicht lohnt sich selbst im Tun.

William Shakespeare

Die Sorge wacht im Auge jedes alten Mannes; und wo die Sorge wohnt, wird sich kein Schlaf finden.

William Shakespeare

Dem traue nie, der einmal Treue brach.

William Shakespeare

Die Lieb‘ ist bettelarm, die meßbar ist.

William Shakespeare

Viel Nachsicht wird die Mutter neuer Schuld.

William Shakespeare

Gedeiht auch schlechtes Unkraut ohne Sonne, – Von Früchten reift zuerst, die erst geblüht!

William Shakespeare

Wer ist glücklicher? Der, der viel geliebt hat oder der, welcher viel geliebt wurde?

William Shakespeare

Stets lächelt Willkomm‘, Lebewohl geht seufzend.

William Shakespeare

Das Recht darf nicht zur Vogelscheuche werden, Als stünd‘ es da, um Habichte zu schrecken Und bliebe regungslos, bis sie zuletzt Gewohnt, drauf auszuruhn, statt zu fliehn.

William Shakespeare

Redet wahr und lacht des Teufels.

William Shakespeare

Hat mein Gewissen doch viele tausend Zungen, Und jede Zunge bringt verschied’nes Zeugnis.

William Shakespeare

Baut nicht auf morsche Planken!

William Shakespeare

Der Narben lacht, wer Wunden nie gefühlt.

William Shakespeare

Geschwindigkeit wird nie so sehr bewundert als vom Saumseligen.

William Shakespeare

Wenn Gründe so gemein wie Brombeeren wären…

William Shakespeare

Seine Rede war wie eine zerrissene Kette: Nichts zerrissen, aber alles in Unordnung.

William Shakespeare

Sei guten Mutes, trockne deine Augen. Oft ist ein Fall das Mittel, desto glücklicher wieder aufzustehn.

William Shakespeare

Man lernt den Mann nicht aus in einem Jahr.

William Shakespeare

Wer auf der Welt lehrt dich, die Schönheit sehn, wenn nicht das Auge einer Frau?

William Shakespeare

Die Furcht macht Teufel aus Engeln, sie sieht nie richtig.

William Shakespeare


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