William Shakespeare Zitate – Seite 14

William Shakespeare Zitate

seite 14

Kaviar für das Volk.

William Shakespeare

Und wie liebt‘ er meine Mutter! Des Himmels Lüfte schienen ihm zu rauh, um ihr Gesicht zu streifen.

William Shakespeare

Von Erd und Wasser, die in mir vereint, sind schwer die Tränen, die ich dir geweint.

William Shakespeare

Wahnsinn bei Großen darf nicht ohne Wache gehen.

William Shakespeare

Es ist ein Unterschied zwischen einer Raupe und einem Schmetterling; und doch war der Schmetterling eine Raupe.

William Shakespeare

Was unheilbar: Vergessen sei’s: Geschehn ist, was geschehn.

William Shakespeare

Du kannst von dem, das du nicht fühlst, nicht reden.

William Shakespeare

Nichts ist gewonnen, alles ist dahin, Steh’n wir am Ziel mit unzufried’nem Sinn.

William Shakespeare

Hier hängt ein Fisch im Netz, wie des armen Mannes Recht im Gesetz.

William Shakespeare

Wenn nicht unsere Taten, macht Furcht uns zu Verrätern.

William Shakespeare

Weise sein und lieben, vermag kein Mensch: nur Götter können’s üben.

William Shakespeare

Lieb und Demut, Lord, ziemt frommen Hirten mehr als Sucht der Ehre.

William Shakespeare

Die stärksten Schwüre sind Stroh dem Feuer im Blut.

William Shakespeare

Ha, ha! Was für ein Narr ist doch Ehrlichkeit!

William Shakespeare

Mit Taten schmückt sich Treue und nicht mit Worten.

William Shakespeare

Nichts beharrt in gleicher Güte stets.

William Shakespeare

Gemach! Leicht zum Fallen führt das Eilen.

William Shakespeare

Erziehe zum Adel deinen Sinn, daß du, für Schmach selbst unverwundbar und im Kriege ragst ein heller Leuchtturm, der in Stürmen rettet den, der dich anblickt.

William Shakespeare

Maße keiner sich einer unverdienten Würde an. O würden Güter, Rang und Ämter nicht Verderbterweis erlangt und würde Ehre Durch das Verdienst des Eigners rein erkauft.

William Shakespeare

Gram dehnt die Zeit.

William Shakespeare

O banger Zweifel, welcher zu genau Bedenkt den Ausgang; ein Gedanke, der, Zerlegt man ihn, ein Viertel Weisheit nur Und stets drei Viertel Feigheit hat.

William Shakespeare

Schicksal und Wille stets in Fehden, So daß der Wille sich am Schicksal bricht, Nur der Gedank‘ ist dein, der Ausgang nicht.

William Shakespeare

Er, der die größten Taten läßt vollbringen, Legt oft in schwache Hände das Gelingen.

William Shakespeare

Hüll in Gold die Sünde: Der starke Speer des Rechts bricht harmlos ab.

William Shakespeare

Die Schuld verdammt den Täter nicht.

William Shakespeare

Wenn man nicht weiß, wohin man will, so kommt man am weitesten.

William Shakespeare

O schlimme Zeit! So tief kann nichts verwunden, Als wird im Freund der schlimmste Feind gefunden.

William Shakespeare

Ist dies schon Wahnsinn, so hat es doch Methode.

William Shakespeare

Selbstschätzung ist nie so eine schnöde Sünd‘, als Selbsterniedrigung.

William Shakespeare

Dem König wird das Spiel zur Schlinge, in die ich sein Gewissen zwinge.

William Shakespeare

Durch Bessern wird gar oft das Gute schlecht.

William Shakespeare

Denn, wie man sagt, wo Geld vorangeht, sind alle Wege offen.

William Shakespeare

Hüte dich, in Händel zu geraten; bist du drin, führ sie, daß sich dein Feind vor dir mag hüten.

William Shakespeare

Oft schlägt Erwartung fehl, und dann zumeist, Wo sie gewissen Beistand uns verheißt; Und wird erfüllt, wo Hoffnung längst erkaltet, Wo Glaube schwand und die Verzweiflung waltet.

William Shakespeare

Die Mode trägt mehr Kleider auf denn die Jahre.

William Shakespeare

Viel Lärm um nichts. Much ado about nothing.

William Shakespeare

Armut – welch spitze Nadel.

William Shakespeare

Weiß ich doch, wenn das Blut kocht, wie das Gemüt der Zunge freigiebig Schwüre leiht.

William Shakespeare

Laßt die Schauspieler gut behandeln, denn sie sind der Spiegel und die abgekürzte Chronik des Zeitalters.

William Shakespeare

Einige werden hoch geboren – Einige erwerben Hoheit – … und einigen wird sie zugeworfen.

William Shakespeare

Aus welchem Stoff schuf einst dich die Natur, Daß so viel fremde Schatten sich dir neigen, Da jedem sonst ein einzger Schatten nur, Und dir, dem einen, alle Schatten neigen.

William Shakespeare

Es fallen eure Gründ‘ auf euch zurück wie Hunde, die den eignen Herrn zerfleischen.

William Shakespeare

Die Liebe, die uns folgt, wird oft lästig, doch dankt man ihr als Liebe.

William Shakespeare

Die Gefahr erhöht den Mut.

William Shakespeare

Was gibt’s, daß diese schweißbetriefte Eil, die Nacht dem Tage zur Gehilfin macht?

William Shakespeare

Die Bosheit wird durch Tat erst ganz gestaltet.

William Shakespeare

So gänzlich dumm sich keine Schöne findt, grad ihre Dummheit hilft ihr noch zum Kind.

William Shakespeare

Zerlumptes Kleid bringt kleinen Fehl ans Licht, Talar und Pelz birgt alles.

William Shakespeare

Fort, daß wir müßig nicht die Zeit versitzen: Die Stunde, die noch unser, laßt uns nützen!

William Shakespeare

Stolz ging voran, der Ehrgeiz folgt ihm nach.

William Shakespeare


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