Werner Mitsch Zitate – Seite 15

Werner Mitsch Zitate

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Wenn der Pechvogel aus allen Wolken fällt, dann landet er todsicher in einer Kaktus-Plantage.

Werner Mitsch

Manche Frauen versuchen, ihr Alter an den Wimpern zu vertuschen.

Werner Mitsch

Jede Arbeit ist ihren Preis wert. Aber nicht jede Arbeit ist preiswert.

Werner Mitsch

Er hasste nichts so sehr wie den Zwang der freien Wahl.

Werner Mitsch

Raritäten, die in Massen auftreten, sind besonders selten.

Werner Mitsch

An manchen Tagen sieht man in London vor lauter Nebel den Smog nicht mehr.

Werner Mitsch

Die theoretische Prüfung eines Zahnarztes besteht aus bohrenden Fragen.

Werner Mitsch

Hunde, die schielen, beißen daneben.

Werner Mitsch

Bevor du das Böse in deiner Umgebung suchst, bedenke, wie viele Feinde in dir selber wohnen.

Werner Mitsch

Seit die Menschen rar geworden sind, breiten sich die Leute aus.

Werner Mitsch

Der Knast ist die Haftanstalt des kleinen Mannes.

Werner Mitsch

Gäste, die voll kommen, sind nicht vollkommen.

Werner Mitsch

Das absolute Nichts ist eine fehlende Ursache ohne jegliche Wirkung.

Werner Mitsch

Reeder sind Menschen, welche sich mit Schiffen über Wasser halten.

Werner Mitsch

Ereignisse, die er nicht begreift, nennt der Mensch Zufall.

Werner Mitsch

Das einzig Echte an manchen Menschen ist ihre Falschheit.

Werner Mitsch

Ein freier Mensch ist ein Mensch, der tun und lassen kann, was er tun und lassen darf.

Werner Mitsch

Viele Menschen hinterlassen Spuren; nur wenige hinterlassen Eindrücke.

Werner Mitsch

Wer zwei linke Hände hat, der sollte die Rechte studieren.

Werner Mitsch

Mit diesem Modell, sagte der Autohändler, sind Sie stets auf dem laufenden.

Werner Mitsch

Dem Pessimisten geht jeden Tag eine andere Welt unter.

Werner Mitsch

Wer über sich selbst lachen kann, stiehlt seinen Mitmenschen die Schadenfreude.

Werner Mitsch

Bei manchen Redner scheint der Kopf nicht so wichtig zu sein wie der Kehlkopf.

Werner Mitsch

Wenn sich zwei Menschen nichts mehr zu sagen haben, sollten sie wieder einmal miteinander reden.

Werner Mitsch

Vernunft hilft nur bei Vernünftigen.

Werner Mitsch

Das Gute siegt, und das Böse arbeitet mit Gewinn.

Werner Mitsch

Der Mensch ist nicht mehr das, was er war, seit er nur noch ist, was er hat.

Werner Mitsch

Wer die Ursache kennt, nennt die Wirkung Zufall.

Werner Mitsch

Ein Gehirn funktioniert oft besser als man denkt.

Werner Mitsch

Ich kann fliegen, sagte der Wurm, als er mit dem Apfel vom Baume fiel.

Werner Mitsch

Schweigen allein sagt noch gar nichts.

Werner Mitsch

Ignoranz ist nicht Nichtwissen, sondern Nichtwissenwollen.

Werner Mitsch

Gelegentliche Geistesblitze halten unsere Einfallslosigkeit in Grenzen.

Werner Mitsch

Der Reißverschluss ist eine Zier. Besonders offen und bei ihr.

Werner Mitsch

Nationalhymnen geben einer Regierung die Möglichkeit, einem Staatsbesucher auf anständige Art und Weise den Marsch zu blasen.

Werner Mitsch

Tiere erkennt man an ihren Arten. Menschen aber an ihren Unarten.

Werner Mitsch

Er gehört zu jenen Menschen, die nur in aufgeblasenem Zustand sichtbar sind.

Werner Mitsch

Ohne Hut wirkte er noch kopfloser.

Werner Mitsch

Die Weltverbesserer. Sie reißen alte Zäune ein, um Platz für neue Mauern zu schaffen.

Werner Mitsch

Böse Zungen behaupten, die Russen würden nicht mit Messer und Gabel essen, sondern mit Hammer und Sichel.

Werner Mitsch

Vegetarier sind Menschen, die ihre Wurst beim Gärtner kaufen.

Werner Mitsch

Qualität geht meistens auf Kosten der Kosten.

Werner Mitsch

Fahrerflucht ist der lange Bremsweg des Gewissens.

Werner Mitsch

Immer, wenn er junges Gemüse sah, dachte er ans Fortpflanzen.

Werner Mitsch

Auch aus Sekunden wird mit der Zeit Zeit.

Werner Mitsch

Ein Maler hielt sich für ein Original. Da war er aber ganz schön auf dem Spitzweg.

Werner Mitsch

Sie kam zu ihm. Und er kam zur Sache.

Werner Mitsch

Ich bin für Rasentrennung, sagte der Spitzwegerich zum Breitwegerich.

Werner Mitsch

Terroristen sind oft Pazifisten, die über ihr Ziel hinausschießen.

Werner Mitsch

Beim Wein muss der Zecher Farbe bekennen.

Werner Mitsch


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