Walther von der Vogelweide Zitate

Walther von der Vogelweide Zitate

Liebe ist die Freude, die zwei Herzen miteinander teilen.

Walther von der Vogelweide

Wer schlägt die Löwen? Wer schlägt die Riesen? Wer überwindet jenen und diesen? Das tut einer, der sich selbst bezwingt.

Walther von der Vogelweide

Wer gab dir, Minne, die Gewalt, daß du so ganz allmächtig bist? Du siegtest über jung und alt, und gegen dich hilft keine List.

Walther von der Vogelweide

Deutsche Lebensart und Bildung übertrifft sie alle.

Walther von der Vogelweide

Dem schlechtesten Manne diene, Sohn, daß dir der beste lohne!

Walther von der Vogelweide

Deutsche Zucht geht über alles.

Walther von der Vogelweide

Kein Mensch taugt ohne Freude.

Walther von der Vogelweide

Ein Schaden ist gut, der zwei Vorteile gewinnt.

Walther von der Vogelweide

Anmut machet schön das Weib.

Walther von der Vogelweide

Daß man als schön sie preist, laß ich bei Frauen gelten, den Männern steht es schlecht: Es klingt zu weich und fast wie Schelten.

Walther von der Vogelweide

Schenkens Lohn ist wie die Saat, die aufgeht: Reiche Ernte naht, wenn reichlich ausgestreut man hat.

Walther von der Vogelweide

Viel besser hilft uns Freundschaft ohne Sippe.

Walther von der Vogelweide

Niemand zwingt zum Guten die Kinder mit der Ruten.

Walther von der Vogelweide

Der Weise minnet nichts so sehr wie Gottes Huld und seine Ehr‘.

Walther von der Vogelweide

Das Äußere läßt auf das Innere schließen.

Walther von der Vogelweide

Wer alles gleich gewährt aus Gunst, der Herr kennt nicht des Schenkens Kunst.

Walther von der Vogelweide

Der hat nicht wohl getrunken, der sich übertrinkt.

Walther von der Vogelweide

Wer gedrückt von stillem Leid, der gedenke guter Frau’n. Er wird befreit.

Walther von der Vogelweide

Das die Männer übel sind – die Frauen sind schuld daran; es ist leider so.

Walther von der Vogelweide

Wen die Liebe blendet, wie kann der recht sein?

Walther von der Vogelweide

Leider kann das nimmer sein, Daß Gut und Erdenehren Und Gottes Gnade kehren Zusammen in ein Herze ein.

Walther von der Vogelweide

Ich seh wohl, daß man Herrengut und Weibergruß Gewaltiglich und ungezogen sich erwerben muß.

Walther von der Vogelweide

Nimmer wird’s gelingen, Zucht mit Ruten zu erzwingen: Wer zu Ehren kommen mag, dem gibt Wort soviel als Schlag.

Walther von der Vogelweide

Hütet wohl der Ohren, Oder ihr seid Toren: Böse Reden nehmt nicht auf, Schande käm euch in den Kauf.

Walther von der Vogelweide

Minne, du lehrst auch betrübte Menschen, mit strahlenden Augen zu lachen.

Walther von der Vogelweide

Treue, Zucht und Ehre sind in der Welt tot. Die Menschen lassen Erbe, diese drei sind kinderlos.

Walther von der Vogelweide


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