Volkmar Frank Zitate
seite 4
Leere Versprechen sind gefüllt mit Lügen.
Je geschickter ein Komplott zusammengeschmiedet ist, desto gravierender ist seine Enthüllung.
Wer mit dem Rücken zur Wand steht, kann die Kraft entwickeln, sie einzudrücken.
Was nach einem Krach bleibt, sind taube Ohren.
Beim Geldwaschen macht man sich die Finger schmutzig.
Manche sitzen so fest im Sattel, dass sie das Pferd gar nicht mehr wahrnehmen, das sie trägt.
Kurze Rede – langer Unsinn.
Du bleibst ewig Letzter, wenn du kein Ziel hast.
Liebe Menschen sind nicht nur deshalb lieb, weil sie Liebe geben können, sondern weil sie auch Liebe empfangen wollen.
Auf den zweiten Blick sieht man den ersten aus einem anderen Winkel.
Wer „A“ sagt, muß auch „B“ sagen und mit „C“ rechnen.
Wir sind alle verletzlich, am meisten durch Worte.
Stehvermögen erfordert mitunter gutes Sitzfleisch.
Auf deinem Lebensweg stellst du selber die Weichen und es gibt kein Zurück. Drum achte darauf, nicht zu früh auf ein Abstellgleis zu geraten!
Er hatte viele Freunde, doch keiner mochte ihn.
Wer Hilfe annimmt, hilft auch dem, der sie bietet.
Wer kein guter Verlierer ist, ist meist auch kein guter Gewinner.
Der Schlüssel zum Erfolg darf kein Dietrich sein.
Die meisten Leute wollen nichts von sich preisgeben und müssen doch zum Schluß alles geben.
Man muß nachdenken, um vorauszuschauen.
Türen, die von alleine aufgehen sind gefährlich.
Nicht jedes Veilchen ist eine Blume.
Der Zweifel ist gut, denn er veranlaßt uns, zu denken.
Lasse aus deinem Liebesband keine Schlinge werden.
Manche wollen über ihren eigenen Schatten springen und brechen sich dabei das Genick.
Lasse ein Vorbild nicht zu deinem Schatten werden.
Nicht jeder, der sich dumm gibt, ist wirklich klug.
Der Ton macht die Kritik.
Lerne aus dem Bekannten das Unbekannte.
Ein Weiser gibt nicht auf, sondern ab.
Es ist fünf vor zwölf. Dauern die fünf Minuten wirklich ein ganzes Leben?
Gegen die Lüge sind wir gefeit, aber nicht gegen die Wahrheit.
Man kann allein sein in der größten Menschenmenge, und mit allen verbunden in der einsamsten Einöde.
Mit dem Ärger ist es wie mit dem Speichel: Entweder wir schlucken ihn runter, oder wir fangen an zu spucken.
Sturheit und Egoismus sind eng verwandt.
Einen Menschen an seiner Seite zu wissen, macht glücklicher, als ihn ständig neben sich zu haben.
Wer allen zusagt, hat keine eigene Meinung.