Vergil Zitate

Vergil Zitate

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… Aber unterdessen flieht, flieht die unersetzliche Zeit.

Vergil

Was es auch sei, durch Dulden besiegen wir jedes Verhängnis.

Vergil

Es reißt einen jeden seine Leidenschaft hin.

Vergil

Arbeit ohne Ehrgeiz bringt Misserfolg.

Vergil

Ein wankelmütiges und stets veränderliches Wesen ist die Frau.

Vergil

Jedem steht sein Tag bevor.

Vergil

Dem Wagemutigen hilft das Glück!

Vergil

Stets launenhaft und wankelmütig ist die Frau.

Vergil

Während der Nacht kehrt die Sorge zurück.

Vergil

Alles besiegt die Liebe. Omnia vincit amor

Vergil

Ich fürchte die Griechen, selbst wenn sie Geschenke bringen.

Vergil

Fangen wir mit der Hauptsache an.

Vergil

Die, die lieben, schaffen sich selbst Träume.

Vergil

Das Gerücht wächst im Gehen.

Vergil

Unablässige Arbeit besiegt alles.

Vergil

Der Zorn schafft eine Waffe.

Vergil

Handelt gerecht und ehret die Götter!

Vergil

Es rollt das Schicksal nach Ordnung der Dinge.

Vergil

Sie können es, weil sie es zu können scheinen. Possunt, quia posse videntur.

Vergil

Verfluchte Gier nach Gold!

Vergil

Entstehen möge ein Rächer aus unserm Gebein.

Vergil

Lernet, gewarnt, rechttun und nicht mißachten die Götter!

Vergil

List oder Tugend, wer wollte beim Feind danach fragen?

Vergil

Natürliche Dinge sind nicht unanständig.

Vergil

Musen Siziliens, laßt uns ein wenig Erhabneres singen!

Vergil

Dein Wunsch ist mir Befehl!

Vergil

Man kann alles, wenn man daran glaubt.

Vergil

Wein und Würfel herbei! Fahr hin, wer ums Morgen sich kümmert! Lispelt der Tod doch ins Ohr: Lebet, ich komme gewiss!

Vergil

Unglück hat mich gelehrt, Unglücklichen Hilfe zu leisten.

Vergil

So baut ihr Nester, Vögel, nicht für euch. So tragt ihr Wolle, Schafe, nicht für euch. So macht ihr Honig, Bienen, nicht für euch. So zieht ihr Pflüge, Rinder, nicht für euch.

Vergil

Der Geist bewegt die ganze Welt.

Vergil

Es gibt Tränen der Dinge.

Vergil

Im Frühjahr kehrt die Wärme in die Knochen zurück.

Vergil

Die Liebe besiegt alles.

Vergil

Auf der Eltern Schoß werden die Kinder groß.

Vergil

Jedem ist seine Zeit zugewiesen.

Vergil

Ein Heil bleibt dem Besiegten allein, kein Heil mehr zu hoffen!

Vergil

Das Schicksal findet seinen Weg.

Vergil

So gelangt man zu den Sternen.

Vergil

Für jeden steht ein Tag fest; kurz und unwiderruflich ist unser aller Zeit.

Vergil

Mit Gewalt schafft man seinen Weg.

Vergil

Es ist von höchster Bedeutung, daß man sich in der Jugendzeit an das Gute gewöhnt.

Vergil

Weiche dem Unheil nicht, doch geh ihm mutiger entgegen!

Vergil

Selig, wem es gelang, der Dinge Grund zu erforschen.

Vergil

Das Hinabsteigen in die Unterwelt ist leicht.

Vergil

Unablässiges Mühen bezwingt alles, bringt alles fertig. Labor omnia vincit.

Vergil

Kein Heil ist im Krieg; den Frieden verlangen wir alle.

Vergil

Sehr vielfältig ist des Todes Bild.

Vergil

Aber es flieht unterdessen, es flieht die unwiederbringliche Zeit. (Sed fugit interea, fugit inreparabile tempus…)

Vergil

Mög‘ aus meinem Gebein sich einst ein Rächer erheben!

Vergil


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