Uwe Seeler Zitate
Das schönste auf der Welt ist es, normal zu sein.
Der Sport ist das richtige Mittel für viele Behinderte, Mut zu fassen und anderen zu zeigen, dass trotz einer Einschränkung große Leistungen möglich sind. Ich habe Hochachtung vor diesen Menschen.
Der Zuschauer hat ein Recht darauf, dass der Spieler das Letzte gibt, auch wenn nicht alles klappt. Das ist ja im Beruf auch nicht anders.
Erst wenn der Schiedsrichter abpfeift, ist das Spiel zu Ende oder gewonnen!
Der große Favorit ist für mich Brasilien, der Geheimfavorit Italien – und Weltmeister wird Deutschland.
Ich bin dafür, jetzt erstmal mit der Relation im Dorf zu bleiben.
Also, ein normales Foul ist für mich nicht unfair.
Diese Einstellung, immer die Schlappohren hängen zu lassen, muß aufhören.
Die Werte des Lebens habe ich von meinen Eltern mitbekommen. Besonders von meinem Vater und meiner Mutter.
Wenn sich der Gegner hinten etwas entblößt, ist es einfacher für unsere Jungs!
Wenn im Fernsehen Fußball läuft, muss alles um mich herum ruhig sein. Da bin ich wie weggetreten.
Es ist dieses Ich, Ich – Mehr, Mehr, es ist diese verdammte Gier, die alles kaputtmacht.
Ich entscheide die großen Dinge und meine Frau die Kleinen. Welche Dinge groß und welche klein sind, entscheidet meine Frau.
Das ist keine leichte Frage! Da müssen Sie meine Frau fragen – das ist allein Sache des Bundestrainers!
Ich habe in meinem Leben zwei große Fehler gemacht: Ich habe zweimal nicht auf meine Frau gehört.
Das Geheimnis des Fußballs ist ja der Ball.
Wir stehen mit dem Rücken nicht mehr an der Wand, sondern in der Wand.
Ein Mittelstürmer verbringt die meiste Zeit seines Lebens im Strafraum.