Till Brendel Zitate
Der Mensch braucht etwas, um sich daran festzuhalten. Allerdings nur, wenn dieser Mensch schwach ist, insofern da er nicht an sich selbst glaubt.
Die verschiedenen Religionen sind nur Ausflüchte von Menschen, die sich nicht damit abfinden wollen, daß es Dinge gibt, die ein Mensch nicht verstehen kann.
Menschen wollen an Religionen glauben, um sich die Angst vor dem Tod zu nehmen.
„Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“, heißt es, aber ist man legitimiert, seinen Nächsten zu hassen, wenn man sich selbst haßt?
Erst am Ende seines Lebens kann der Mensch feststellen, welche Ereignisse oder Taten positiv oder negativ Einfluß auf sein Leben genommen haben.
Deine Vergangenheit ist deine Zukunft.
Der Grund für die Existenz der Religion ist die Furcht vor dem Unkontrollierbarem.
Die Zukunft könnte schon morgen enden.
Man stirbt sein ganzes Leben lang.
Wer soll einen Menschen lieben, wenn dieser sich selbst haßt?
Um einen richtigen Zug zu machen, mußt du den Plan deines Gegners kennen.
Der Tod ist der Tribut, den der Mensch an die Befriedigung seiner Gelüste zahlen muß.
Die Liebe kümmert sich um die Menschen am Ende des Lichts.
Der Klügere ist nicht der, der mehr weiß, sondern der, der mit seinem Wissen mehr anfangen kann.
Hoffnung ist das Gefühl, das Mut macht, Ruinen aufbaut und Menschen zerstören kann.
Es ist nicht gerade eine Begabung der Menschen, Regen von Regenbogen zu unterscheiden.
Die Liebe traut sich, unsere Wege zu ändern.
Der Soldat ist nicht schuld am Krieg.
Manchmal hofft man, daß Personen wenigstens Haß für einen selbst empfinden.
Ein Baum ohne Wurzeln – ein Mensch ohne Familie.
Stellt sich die Frage: was ist besser: Ein fehlbarer Mensch oder eine unfehlbare Maschine? Maschinen machen nur die Fehler, die Menschen ihnen einprogrammieren.
Manchmal liebt man es, denjenigen zu vermissen den man liebt, weil man dann weiß, daß man liebt.
Es gibt keine „besseren“ Menschen.