Thomas Hobbes Zitate – Seite 2

Thomas Hobbes Zitate

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Wir finden drei Gründe für den Streit in der menschlichen Natur: erstens Konkurrenz, zweitens Mangel an Selbstvertrauen, drittens Sucht nach Anerkennung.

Thomas Hobbes

Jedermann hat sich zu bemühen, sich den übrigen Menschen anzupassen.

Thomas Hobbes

Abneigung, verbunden mit der Erwartung eines durch den Gegenstand bewirkten Schadens, ist Furcht.

Thomas Hobbes

Mitleid ist die Vorstellung der Einbildung künftigen Mißgeschicks, das uns in der gleichen Weise treffen mag, wie es jetzt einem anderen widerfahren ist.

Thomas Hobbes

Freude, die von der Vorstellung eigener Macht und Fähigkeit herrührt, ist jenes Hochgefühl des Geistes, das man Stolz nennt.

Thomas Hobbes

Damit die Bürger wohlhabend werden, ist zweierlei nötig: Arbeit und Sparsamkeit.

Thomas Hobbes

Krieg aller gegen alle.

Thomas Hobbes

Der Mensch strebt von Macht zu Macht.

Thomas Hobbes

Der Krieg besteht nicht nur aus Schlachten oder Kampfhandlungen, sondern auch aus einer Zeitspanne, in der der Wille, sich zu bekriegen, ausreichend vorhanden ist.

Thomas Hobbes

Ich stehe vor einem furchtbaren Sprung in die Finsternis!

Thomas Hobbes

Die Geltung oder der Wert eines Menschen liegt, wie der aller anderen Dinge, in seinem Preis, das heißt, er wird dadurch bestimmt, wieviel man für den Gebrauch seiner Macht zahlen würde. […]

Thomas Hobbes

Es ist unleugbar, daß der Krieg der natürliche Zustand der Menschen war, bevor die Gesellschaft gebildet wurde, und zwar nicht einfach der Krieg, sondern der Krieg aller gegen alle.

Thomas Hobbes


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