Theresa Keiter Zitate
Wo eine echte Frau ist, da ergreift uns stets ein großes Heimatgefühl-
Wir fühlen es, wenn wissende Augen uns anschauen.
Alter ist Verzicht auf Glück; glückliche gute Menschen werden innerlich nie alt.
Alle Kunst wächst aus Entsagung.
Für einen Arzt und einen Richter ist es schwer, kein Verächter der Menschen zu werden.
Altwerden ist nur steigende Müdigkeit vor dem Schlafengehen.
Alle edlen Eigenschaften machen den Menschen einsam.
Vor der zwingenden Macht einer menschheitserzieherischen Aufgabe, sind persönliche Schmerzen und Entbehrungen unbedeutend und nichtig.
Die Menschen haben keinen ärgeren Feind als das Übermaß an Glück.
Die Dankbarkeit der Völker ehrt nur die Toten, selten die Lebenden.
Arbeit ist eigentlich nur das, was andern nutzt.
Die Liebe ist das große Feuer, das Leben unseres Lebens, die Triebkraft des Seins.
Das Glück hat ein großes Gefolge, das Unglück kaum einen Gefährten.
Wer an allem rüttelt, dringt in nichts ein.
Es gibt Menschen, deren Gegenwart wir wie eine geistige Zwangsjacke ertragen.
Je wertloser der Mann ist, um so weniger Achtung hat er vor Frauen.
Die wahre Freude kommt zu denen, die andere erfreuen.