Theodor Eschenburg Zitate
Wo Herrschaft ist, da ist auch Unbehagen.
Waigel kann nicht nein sagen.
Ich bin sehr für das Mehrheitswahlrecht. Da werden die Stimmen der Wähler in keiner Weise manipuliert.
Umweltschutz ist ein Ziel aller Parteien geworden. Die grüne Partei ist damit überflüssig.
Nach den guten Erfahrungen, die die Engländer mit dem Mehrheitswahlrecht machen, sollten wir es auch einführen.
Wo der Hunger anfängt, hört der Verstand auf.
Das Verhältniswahlrecht ist ein Schutzrecht der kleinen Parteien und zwingt in der Regel zu Koalitionen, die nur beschränkt handlungsfähig sind.
Helmut Kohl ist auf der obersten Grenze des Mittelmaßes.
Mit 672 Abgeordneten ist der Bundestag nicht arbeitsfähig. Mit 300 Abgeordneten wären wir besser bedient, die reichen völlig aus.
Das Verhältniswahlrecht hat uns in der Weimarer Republik Probleme bereitet und tut dies auch in der Nachkriegsrepublik.
Schröder würde ich als sozialistischen Kapitalisten bezeichnen.
Joschka Fischer ist eine erstaunliche Gestalt in dieser Gemütspartei.
Lafontaine ist ein trickreicher Machttechniker. Was er mit der Macht machen würde, sagt er nicht. Dabei wirkt er leichtfertig und ungehemmt, aber schlau.
Sechs Jahre wären die angemessene Dauer einer Legislaturperiode.