Stéphane Audeguy Zitate

Stéphane Audeguy Zitate

Enthaltsamkeit ist eine Tugend, die man rasch annimmt.

Stéphane Audeguy

Mit den Tränen ist es wie mit den anderen Flüssigkeiten des menschlichen Körpers: Allzu starker Verbrauch lässt sich schließlich versiegen.

Stéphane Audeguy

Despoten mögen es gar nicht, wenn ihnen einer das Recht zu töten streitig macht.

Stéphane Audeguy

Genau darum geht es beim Forschen und Erfinden: Es geht darum, etwas zu sehen und es dann die anderen sehen zu machen.

Stéphane Audeguy

Jedes Denken birgt eine gewisse Dummheit.

Stéphane Audeguy

Man erträgt die Barbarei, solange sie sich in geordneten Bahnen vollzieht.

Stéphane Audeguy

Der Hunger ist das sicherste Mittel, den Menschen zu verderben.

Stéphane Audeguy

Die Geschichte ist ein sonderbares Theater: Die Schauspieler treten auf, ohne im voraus ihre Rollen zu kennen, nie weiß man, wer in nächsten Akt noch auf der Bühne stehen wird, noch, wie die Sache ausgehen wird.

Stéphane Audeguy

Alles sieht einfach aus, wenn es erst erfunden ist.

Stéphane Audeguy

Selbst die furchtbarsten Dinge nehmen einmal ein Ende.

Stéphane Audeguy

Gefängnisse stecken voller Tölpel und Toren, helle Köpfe setzen keinen Fuß hinein.

Stéphane Audeguy

Familien sind unausstehliche kleine Theaterbühnen.

Stéphane Audeguy

Es ist eine erwiesene Tatsache, dass die allermeisten Männer weder die Schönheit, noch das Besondere suchen, sondern das Mittelmaß.

Stéphane Audeguy

Ein Erfinder wirkt entscheiden daran mit, die eigenen Arbeiten abwegig erscheinen zu lassen, denn er eröffnet anderen die Möglichkeit, über sie hinaus zu gelangen.

Stéphane Audeguy

Die Menge ist der furchtbarste Moloch.

Stéphane Audeguy


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