Stefan Schütz Zitate – Seite 5

Stefan Schütz Zitate

seite 5

Gar nichts zu können ist eine Gabe an sich.

Stefan Schütz

Wehmut ist die leise Tapferkeit der Seele.

Stefan Schütz

Mit Unzufriedenheit werden wir immer gut versorgt.

Stefan Schütz

Der Überfluß ist die schlimmste Mangelerkrankung.

Stefan Schütz

Abgründe kennen kein Unten.

Stefan Schütz

Der Mensch ist auch ein vernunftbegabtes Unwesen.

Stefan Schütz

Zweifel ist Vertrauenssache.

Stefan Schütz

Ohne Richtung fehlt es an Irrwegen.

Stefan Schütz

Manch Ellbogen kommt nicht mehr ohne Ärmelschoner aus.

Stefan Schütz

Die Feigen sind immer ganz Ohr.

Stefan Schütz

Der Gesang der Welt mischt sich zur Sirene.

Stefan Schütz

Die Welt ist viel zu einfach, um sie zu verstehen.

Stefan Schütz

Manche Menschen haben nichts zu verlieren außer ihren Etiketten.

Stefan Schütz

Überzeugung kann man nicht verhüten.

Stefan Schütz

Das beste bekommen die Bestien.

Stefan Schütz

Die Unschuldsvermutung klagt die Tat an.

Stefan Schütz

Ich sehe das Bemühen, auf den Punkt zu verkommen.

Stefan Schütz

Gute Fragen verführen zum Schweigen.

Stefan Schütz

Ich lasse meinen Gefühlen gern freien Hindernislauf.

Stefan Schütz

Auch das Verweigern braucht Befehle.

Stefan Schütz

Die Beschränkung baut sich am liebsten ihre Schranken selbst.

Stefan Schütz

Es findet sich immer jemand, der für unklare Verhältnisse sorgt.

Stefan Schütz

Wir suchen die Freiheit in der Ferne, eher als in uns.

Stefan Schütz

Neider schmieden ständig am Wortkomplott.

Stefan Schütz

Im Lotto darf noch gewählt werden.

Stefan Schütz

Ich bin unbedingt für die Gegenwehrpflicht.

Stefan Schütz

Der Lärm ist lauter als der Alarm.

Stefan Schütz

Es gibt auch Binsenlügen.

Stefan Schütz

Wir hatten noch soviel Zeit nur an uns zu denken.

Stefan Schütz

Manche Menschen wachen erst im Koma auf.

Stefan Schütz

Blitzkarrieren ziehen späten Donner nach.

Stefan Schütz

Manche Fehler sind nur das Glück des Flüchtigen.

Stefan Schütz

Man wird nie sofort befreit.

Stefan Schütz

Ich glaube an die Lüge auf den ersten Blick.

Stefan Schütz

Die Sintflut war nur eine Vorgabe.

Stefan Schütz

Jede Wunde hat ihr eignes Blut.

Stefan Schütz

Der Alltag ist die Steigerung des Absurden.

Stefan Schütz

Es findet sich immer einer, der nie dazu gehört.

Stefan Schütz

Sehnsucht ist eine natürliche Droge.

Stefan Schütz

Mitleid ist die innigste Form der Beleidigung.

Stefan Schütz

Niederlagen nimmt man in Kauf, nicht in Zahlung.

Stefan Schütz

Nur mit Masken wahrt man sein Gesicht.

Stefan Schütz

Fehler sind die Wahrheiten von morgen.

Stefan Schütz

Am Leben zu sein. Unsere Grunderkrankung.

Stefan Schütz

Es ist genug Egoismus für alle da.

Stefan Schütz

Die immer richtig liegen, leiten daraus ihre Haltung ab.

Stefan Schütz

Bekenner schreiben nie freundlich.

Stefan Schütz

Luftschlösser gedeihen besonders gut in Seifenblasen.

Stefan Schütz

Überall präsent zu sein, ist die makaberste Form der Unsichtbarkeit.

Stefan Schütz

Manch sicher geglaubter Sieg erweist sich als RE-Kapitulation.

Stefan Schütz


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