Stefan Schütz Zitate – Seite 4

Stefan Schütz Zitate

seite 4

In der Unruhe lügt die Kraft.

Stefan Schütz

Es gibt Menschen, die ersticken, wenn sie erst einmal Zeit haben Luft zu holen.

Stefan Schütz

Um die Gunst verbettelt es sich leicht.

Stefan Schütz

Der Abfall fault nicht weit vorm Haus.

Stefan Schütz

Brauchen schadet der Gesundheit.

Stefan Schütz

Wer sich leiten läßt, ist auch gut zu führen.

Stefan Schütz

Für manch Opfer wäre es besser Schlächter zu sein.

Stefan Schütz

Vom Hunger werden die wenigsten satt.

Stefan Schütz

Wer den Spott hat, sorgt schon für den Schaden.

Stefan Schütz

Ignorieren geht vor probieren.

Stefan Schütz

Wer fragt, verführt.

Stefan Schütz

Wir mustern die Netze nach Erwartung.

Stefan Schütz

Mitunter ist die beste Tarnung: Das offene Visier.

Stefan Schütz

Nur faule Menschen wissen, was andere nicht leisten.

Stefan Schütz

Drückeberger sind flexibel.

Stefan Schütz

Mißtrauen ist die Kontrolle der eigenen Erwartungen.

Stefan Schütz

Zukunft besteht aus Vorstellungen, die immer ausverkauft sind.

Stefan Schütz

Ein sattes Volk krankt nicht an Aufruhr.

Stefan Schütz

Denken ist für viele ein Ausnahmezustand.

Stefan Schütz

Es wird immer schwieriger die Vergangenheit vorauszusagen.

Stefan Schütz

Den Toren stehen immer alle Türen offen.

Stefan Schütz

Die Welt ist überdacht mit Wahnsinn.

Stefan Schütz

Man ist so kalt wie man sich fühlt.

Stefan Schütz

Niemand hat das Recht allein unglücklich zu sein.

Stefan Schütz

Geschwätz wird immer fließend beherrscht.

Stefan Schütz

Der Selbstbetrug gelangt nie zur Anzeige.

Stefan Schütz

Ein Heiligenschein ist keine Taschenlampe.

Stefan Schütz

Das Schicksal hat kein Gedächtnis.

Stefan Schütz

Manchmal schmerzt auch der Verlust eines Feindes.

Stefan Schütz

In Engpässen trägt man Chefsachen.

Stefan Schütz

Ein alter Zopf taugt nicht mal als Perücke.

Stefan Schütz

Wenn ich schweige, spreche ich für mich.

Stefan Schütz

Ein Strohhalm kann zu einem Baumstamm werden.

Stefan Schütz

Wenigstens der Nichtstuer gibt alles.

Stefan Schütz

Manche bekommen erst in der Pathologie einen kühlen Kopf.

Stefan Schütz

Einem Lügner kann man nichts vormachen.

Stefan Schütz

Im ausgesparten Lob liegt das Unglück des Tüchtigen.

Stefan Schütz

Die Geschichte hat uns noch immer genug Zukunft eingebrockt.

Stefan Schütz

Alle Nachteile ergeben das Ganze.

Stefan Schütz

Am liebsten spiegeln wir uns in unseren Illusionen.

Stefan Schütz

Narren verstehen sich glänzend.

Stefan Schütz

Die Dummen meinen es mit der Unvernunft immer ehrlich.

Stefan Schütz

Gehorsam eilt nicht, meist ist er schon da.

Stefan Schütz

Die nur ihre Pflicht tun, möchte ich nicht in der Kür sehen.

Stefan Schütz

Der Verrat macht gern in schwachen Stunden seinen Hausbesuch.

Stefan Schütz

Für stille Siege wehen keine Fahnen.

Stefan Schütz

Stille Wasser sind explosiv.

Stefan Schütz

Nehmen ist eine Gabe.

Stefan Schütz

Dort, wo es kein Geld gibt, ist alles finanzierbar.

Stefan Schütz

Was ich nicht weiß macht mich nicht kalt.

Stefan Schütz


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