Stefan Rogal Zitate – Seite 5

Stefan Rogal Zitate

seite 5

Gegen meine inneren Bilder hat die Wirklichkeit keine Chance.

Stefan Rogal

Du wirst geliebt? Verlange nicht mehr!

Stefan Rogal

Schade, dass mit der Nabelschnur nicht auch der Keim des Bösen abgetrennt wird.

Stefan Rogal

Wer den Teufel an die Wand malt, sollte leuchtende Farben benutzen.

Stefan Rogal

Unbeachtete Lebensgeschichte ist wie ein Garten ohne Gärtner.

Stefan Rogal

Wir danken der Rechtschreibreform für die faktische Abschaffung der Orthografie.

Stefan Rogal

Bildung, die nicht zufrieden macht, ist wie Nahrung, die nicht satt macht.

Stefan Rogal

In einem Kosmos aus Zufällen suchen wir den Sinn.

Stefan Rogal

Nicht einmal der dümmste Beamte glaubt, mit der Bürokratie die Wirklichkeit lenken zu können.

Stefan Rogal

Im lauten, belanglosen, lähmenden Tagesgrau blitzt Eigentliches kaum bemerkt auf.

Stefan Rogal

Die Demokratie der Dummen ist so gefährlich wie die Diktatur der Gewissenlosen.

Stefan Rogal

Den größten Teil unseres Lebens widmen wir Belanglosem.

Stefan Rogal

Unsere Gesellschaft ist noch nicht so kaputt, dass nicht noch täglich eine Steigerung möglich wäre.

Stefan Rogal

Weisheit hat Grenzen – Dummheit nicht.

Stefan Rogal

Eure Kriege widern mich an – die globalen wie die persönlichen.

Stefan Rogal

Wenn du dein Leben ändern willst, fang nicht damit an, Ausreden dafür zu suchen, warum du es doch nicht tust.

Stefan Rogal

Das Leben ist ein Prozess, in dem aus Hoffnungen Erinnerungen werden.

Stefan Rogal

Für viele besteht der Inhalt ihres Lebens darin, sich von ihm abzulenken.

Stefan Rogal

Kompetenz agiert – Inkompetenz reagiert.

Stefan Rogal

Das Beruhigende am Lottospiel: Ich kann vorgeben, mein Leben ändern zu wollen, werde aber nie in die Verlegenheit kommen.

Stefan Rogal

Immer noch sitzen wir in der sokratischen Höhle: Das Schattenspiel an den Wänden scheint noch faszinierender, der Weg ans Licht noch weniger lohnenswert.

Stefan Rogal

Nichts wird finden, wer nach Eindeutigem sucht.

Stefan Rogal

Das Schönste im Leben gibt es gratis.

Stefan Rogal

Wir müssen uns auf die Menschen einlassen und darauf, enttäuscht zu werden.

Stefan Rogal

Kinder, Jugendliche und Alte sind desorientiert – Erwachsene auch.

Stefan Rogal

Euer Wehklagen wäre erschütternd, wenn Ignoranz schmerzen würde.

Stefan Rogal

Die Realität kann keine Träume erfüllen, Träume können die Realität erfüllen.

Stefan Rogal

Wer unfrei ist, will Freiheit; wer frei ist, Beschränkung.

Stefan Rogal

Nichts macht trauriger als das Glück von gestern.

Stefan Rogal

Solange ich mich in Frage stelle, gibt es die Chance auf Antwort.

Stefan Rogal

Wie Zigaretten sollten auch viele Medienprodukte Warnhinweise bekommen: ‚Der Konsum kann zu erheblicher Verdummung führen!‘

Stefan Rogal

Wir dürfen uns nur ein Stück Torte vom Kuchenbuffet des Lebens nehmen.

Stefan Rogal

Globalisierung bringt die größte Dummheit in das kleinste Dorf.

Stefan Rogal

Glück lässt sich nicht planen, festhalten, zurückholen.

Stefan Rogal

In der innigen Beziehung zu seinem Rasenmäher offenbart sich die tiefe Angst des Menschen vor der Natur.

Stefan Rogal

Wenn Gott den Menschen nach seinem Bild schuf, können wir ihn getrost vergessen.

Stefan Rogal

Postmodernes Bildungsideal kann nur noch die Vermeidung von Dummheiten sein.

Stefan Rogal

Politik bewegt sich am liebsten im Konjunktiv.

Stefan Rogal

Wenn Toleranz zu weit geht, kann sie Dummheit werden.

Stefan Rogal

Älterwerden ist das Schwinden von Möglichkeiten.

Stefan Rogal

Die wohltuende Sicherheit der Heimat kann unvermittelt zum Hochsicherheitsbereich werden, aus dem ein Entkommen kaum noch möglich ist.

Stefan Rogal

Die meisten Menschen haben entweder zu wenig Zeit oder zu viel. Kaum jemand behauptet, genau die richtige Menge davon zu besitzen.

Stefan Rogal

Nichts ist bequemer, als sich verdummen zu lassen.

Stefan Rogal

Während uns Negatives omnipräsent anspringt, versteckt sich Positives so gut, dass wir lange danach suchen müssen.

Stefan Rogal

Wenige Momente stillen Glücks verlieren sich im endlosen Grau des lärmenden Alltags.

Stefan Rogal

Ich verliere immer wieder gegen mich selbst.

Stefan Rogal

Das Problem beim Umdenken ist das Denken.

Stefan Rogal

Glück ist oft nur eingebildet, Unglück seltener.

Stefan Rogal

Kurzes Glück ist vorbei, ehe wir es bemerken; dauerhaftes versteckt sich im Alltag.

Stefan Rogal

Was würden Jugendliche für die Möglichkeiten von Erwachsenen geben und Erwachsene für die von Jugendlichen.

Stefan Rogal


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