Sophokles Zitate – Seite 5

Sophokles Zitate

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Weder mag im Staate je Gesetz und Recht in Kraft bestehen, wo die Furcht es nicht beschützt, noch wird ein Kriegsherr je gelenkt in weiser Zucht, hält nicht der Schrecken und die Scheu das Böse fern.

Sophokles

Unmöglich kann man eines Menschen Herz, sein Denken und sein Wollen ganz erkennen, eh er in Staat und Ämtern sich erprobt.

Sophokles

Ich mag nicht Liebe, die mit Worten liebt.

Sophokles

Frevel ist’s, den edlen Mann Zu schmähn im Tode, wenn wir ihn auch einst gehaßt.

Sophokles

Man verzeiht dem Unverstande nur den starren Trotz.

Sophokles

Niemand liebt das Leben mehr als ein alter Mann.

Sophokles

Der Himmel hilft niemals denen, die nicht handeln wollen.

Sophokles

Das weitaus schönste Glück ist das plötzliche!

Sophokles

Die Jugend blüht in ihrem eignen Garten Vor Regen, Sturm und Sonnenbrand geschützt.

Sophokles

Denn mancher, der sich selbst allein der Weise dünkt, mit Sprache wie kein andrer und mit Geist begabt, ward, wenn es sich zu zeigen galt, als hohl entlarvt.

Sophokles

Den Gedanken hege nicht allein in dir, daß deine Meinung, keine sonst, die rechte sei.

Sophokles

Wer im eignen Hause sich als rechter Mann bewährte, wohl erscheint er auch im Staat gerecht.

Sophokles

Die Wahrheit nur besteht.

Sophokles

Wer Glück erfuhr, soll mit Beglückung niemals geizig sein!

Sophokles

Zuweilen ist’s ein Unglück, recht zu haben.

Sophokles

Verderben dem, der Lügen spinnt, Unwürd’ges Tun dahinter zu verbergen!

Sophokles

Wir müssen dafür sorgen, daß die Brücke nicht schmäler ist als der Fluß.

Sophokles

An bösen Taten lernt sich fort die böse Tat.

Sophokles

Der Freundschaft Hafen trügt nur allzu oft.

Sophokles

Es ist die Zeit ein milder Gott.

Sophokles

Was man sucht – es läßt sich finden, was man unbeachtet läßt – entflieht!

Sophokles

Was hilft der Kampf mit der Notwendigkeit?

Sophokles

Durch Betrug erlistet ist noch nicht gewonnen.

Sophokles

Ein edles Tun belohnt sich selbst.

Sophokles


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