Rupert Schützbach Zitate – Seite 2

Rupert Schützbach Zitate

seite 2

Alle blasen ins gleiche Horn und jeder fühlt sich als Solist.

Rupert Schützbach

Ein Kirchgänger ist von einem Spaziergänger oft nicht mehr zu unterscheiden.

Rupert Schützbach

Lügen ist viel aufregender als lediglich Dinge zu erzählen, die nicht wahr sind.

Rupert Schützbach

Kein Mächtiger hat so viele Sklaven wie der Erfolg.

Rupert Schützbach

Respektlosigkeit ist eines der Selbstbehauptungsmittel des kleinen Mannes.

Rupert Schützbach

Weltoffenheit ist Heimatpflege.

Rupert Schützbach

Mensch, werde Mitglied im Musikverein, dann bist du beim Trübsalblasen nie mehr allein.

Rupert Schützbach

Die kirchliche Diplomatie muß Kompromisse eingehen, die Jesus schwerlich akzeptiert hätte.

Rupert Schützbach

Alte Leute finden keine Lobby, wenn sie diese bei jungen Leuten suchen.

Rupert Schützbach

Die Kunst des Zuhörens schließt die Kunst des Weghörens ein.

Rupert Schützbach

Mancher hat mehr Glück, mancher mehr Macht als Verstand.

Rupert Schützbach

Feigheit ist der größte Imperialist unserer Tage.

Rupert Schützbach

Es gibt junge Frauen, mit denen möchte man alt werden. Und alte Frauen, mit denen möchte man jung sein.

Rupert Schützbach

An einem scharfen Verstand kann man sich leicht das Gefühl verletzen.

Rupert Schützbach

Viele Trinker kennen ihre Promille-Grenzen nicht.

Rupert Schützbach

Es gibt keinen heiligen Krieg. Heilig ist nur der Frieden.

Rupert Schützbach

Sympathische Distanz: Jemandem entgegenkommen, ohne ihm nahezutreten.

Rupert Schützbach

Kostenexplosionen reißen tiefe Löcher in die Kassen.

Rupert Schützbach

Schlankheitsbewusstes Verhalten: Linientreue.

Rupert Schützbach

Nur wer nichts erwartet, erwartet nicht zu viel.

Rupert Schützbach

Eines wahren Christen Verstand ist die Liebe.

Rupert Schützbach

Blinder Glaube verursacht blinden Eifer.

Rupert Schützbach

Der Glaube wäre leicht, wenn wir nur glauben müssten, was wir verstehen.

Rupert Schützbach

Immer und überall seinen guten Willen zu bekunden, ist ein Zeichen von Willensschwäche.

Rupert Schützbach

Unfreundlichkeit ist eine milde Form des Hasses und eine extreme Form der Dummheit.

Rupert Schützbach

Aktiv sein heißt, sich immer für etwas engagieren, und wenn es das Falsche ist.

Rupert Schützbach

Aphorismen sind die Radieschen im Mistbeet der Literatur.

Rupert Schützbach

Schlechte Kunst ist weitaus peinlicher als Kunstfälschung.

Rupert Schützbach

Geld hat keinen Humor.

Rupert Schützbach

Nicht nur viele Menschen, auch viele Bücher leiden an Übergewicht.

Rupert Schützbach

Sein Ableben trug viel zum Aufleben seiner Erben bei.

Rupert Schützbach

Der Mensch ist gut. Doch die Gesellschaft ist eine Bagage.

Rupert Schützbach

Angriff kann die beste Verteidigung sein, aber Aggression ist die schlechteste Defensive.

Rupert Schützbach

Um im Leben gut dazustehen, muß man an der richtigen Stelle sitzen.

Rupert Schützbach

Ein idealer Wohltäter gibt Geld und nimmt Rücksicht.

Rupert Schützbach

Manager sind auf ihren Terminkalender so stolz, als wäre er ihr Gedächtnis.

Rupert Schützbach

Politiker sind unübertrefflich an Transparenz. Immer lassen sie etwas durchblicken.

Rupert Schützbach

Muß denn eine Kröte gleich geschluckt werden? Probieren wir’s doch zuerst mit einem Kuß. Vielleicht verwandelt sie sich dann in einen Prinzen.

Rupert Schützbach

Ein Utopist ist ein Mensch, der Neuland betritt, dass es gar nicht gibt.

Rupert Schützbach

Ein Whisky pur – ein unverdünntes Glück!

Rupert Schützbach

An Kleinigkeiten merkt man, ob jemand großzügig ist.

Rupert Schützbach

Was sich wie ein roter Faden durch eine Sache zieht, ist nicht selten ein Stolperdraht.

Rupert Schützbach

Undank ist der Welt Lohn. – Macht einfach nicht Gebrauch davon

Rupert Schützbach

Die subtilste Form des Konkurrenzkampfes ist die Kollegialität.

Rupert Schützbach

Klatschmaul = Gerüchtsvollzieher.

Rupert Schützbach

Wer nicht die nötigen Fettpolster besitzt, muß sich durch Schwimmen über Wasser halten.

Rupert Schützbach

Das wirklich Unverzichtbare bei einer Hierarchie ist die Basis.

Rupert Schützbach

Was das Meckern angeht, landet die Ziege weit abgeschlagen hinter dem Menschen.

Rupert Schützbach

Wer nicht auf den Kopf gefallen ist, fällt immer auf die Füße.

Rupert Schützbach

Ein Heute-Muffel ist, wer alles auf morgen verschiebt.

Rupert Schützbach


anderen Autoren