Roger Pfaff Zitate
Laß dich von den Dingen, die auf dich wirken, nicht beeinflussen.
Wie man es macht ist es falsch. Und wenn man es gar nicht macht ist auch nicht richtig.
Die Türen, die wir hinter uns schließen führen uns in neue Räume, in denen wir uns selbst und andere neu entdecken.
Wir sollten langsam an eine Partei der Nichtwähler denken, damit in Deutschland wieder die Interessen des Volkes vertreten werden.
Liebe ist Macht. Und nur wenige wissen mit Macht umzugehen.
Wenn du nichts verlieren willst, mußt du alles behalten.
Hoffen wir, dass die Länder mit ihren Säbeln rasseln, aber das Gewehrfeuer stumm bleibt.
Wenn das Schweigen zwischen uns zu laut wird, sollten wir es durch ein leises Wort brechen.
Nur weil einer kräht ist er noch kein Hahn.
Dich zu kennen bin ich froh, so!
Die Liebe habe ich aufgegeben, vielleicht versuche ich es jetzt mit Leben?
Das Lächeln, das er hatte unterdrücken wollen, machte sich selbständig und glitt über sein Gesicht.
Wenn ich auf mein halbiertes Gehalt sehe werde ich traurig, wenn ich auf meine halbierten Schulden sehe glücklich.
Wenn ich daran dachte zu gehen wurde mit bewußt, daß gehen und bleiben schwierig sind. Ich bin geblieben und das Schwierige daran ist dich neu zu verstehen.
Die guten Vorsätze sind die erste Enttäuschung im neuen Jahr.
Keiner mag den Euro, aber jeder will ihn haben.
In tausend Geschichten hören wir Worte über den Glauben und doch ist es wichtig die eine Geschichte anzufüllen, die eine Geschichte, die von uns und unserem Glauben handelt und von den Menschen, deren Geschichte und deren Glauben wir erleben dürfen.
Die Tränen die wir nicht vergießen, ertränken das Herz.
Alles hat sein Gegenstück. So wie die Liebe uns Freude schenkt, kann sie uns auch schmerzen und das sogar in einem Moment.
Die Liebe ist das höchste Gut heißt es immer wieder. Aber so hoch kann sie nicht sein, sonst könnten wir sie nicht mit Füßen treten.
Die Politik ist komplizierter geworden. Ganz klar, sie ist ja auch öffentlicher geworden.
Wenn du jung bist denkst du: „Was interessiert es mich, was die Alten sagen.“ Wenn du alt bist denkst du: „Warum interessiert es die Jungen nicht was ich sage?“
Wenn unsere Träume Fische waeren könnten wir sie mit Netzen einfangen.
Um einen geliebten Menschen zu verlieren bedarf es nicht des Todes. Es bedarf nur dem Verlust von Liebe.
Wenn wir nur über uns selbst richten müssen, wie sollen wir da zur letzten Instanz kommen?
Im neuen Jahr wird alles anders, wir müssen jetzt 2002 schreiben.
Die Verwirrung der neuen Währung ist auch bald verjährt.