Reinhold Bertsch Zitate
Die kleinen Freuden, die man in jeder Sekunde seines Lebens machen kann sind die wirklich großen Geschenke.
Egal, wie wenig man besitzt, je mehr man trotzdem gerne gibt, desto mehr hat man tatsächlich.
Das Geheimnis liegt im Loslassen und in der Geduld.
Bescheidenheit ist die beste Lebensversicherung.
Zufriedenheit und Unzufriedenheit passen gut zusammen. Unzufriedenheit strebt nach Höherem. Zufriedenheit macht glücklich.
Lerne verlieren zu können und Du wirst gewinnen.
Die Intelligenz ist es, über die in der Bibel berichtet wird, wenn es heißt, daß die Erkenntnis die Vertreibung aus dem Paradies bedeutet.
Nichts ist für die Ewigkeit und alles ist für immer.
Viele Dinge des täglichen Lebens sind wesentlich unkomplizierter während man sie tut, als wenn man darüber sinniert.
Den Geizigen trifft man am meisten mit Großzügigkeit, so ist es bei allen vergleichbaren Dingen.
Die Menschen sind fähig, sich selbst krank zu machen; warum also sollte man dann nicht in der Lage sein, sich selbst zu heilen?
Frieden kann man schaffen, indem man dem Krieg seine Vorteile wegnimmt.
Wer Hilfe nicht annehmen kann, wird niemals Hilfe geben können.
Wenn die Menschheit alle Daten digitalisiert hat, werden für andere Lebewesen Runen leicht zu entziffern sein.
Nein! Es gibt nichts, was man vermeiden sollte, um eine Freundschaft nicht in Gefahr zu bringen, im Gegenteil, in solchen Situationen zeigt sie sich.
Das Wertvollste im Universum ist umsonst und nicht mit Geld zu bezahlen.
Um die höhere Gerechtigkeit erfahren zu dürfen, muß man erst aufhören, selbst Gerechtigkeit machen zu wollen.
Wirkliches positives Denken erfordert die Bereitschaft, das negativste Ergebnis auf dem Wege zum positivsten Ergebnis als positiv zu empfinden.
Das Leben ist ein Geben und ein sich Gebenlassen, auf jeden Fall nicht Nehmenmüssen.
Wahre Grösse proletiert niemals heraus.
Ob etwas gut ist, empfindet man, während man es hat oder tut, dann ist es auch gut; ob etwas besser oder am besten ist, weiß man erst dann, wenn man das Bessere kennengelernt und ausprobiert hat.
Wenn man nicht weiß, wohin man will, so kommt man niemals an. Der Mensch braucht Ziele, klare und eindeutige Ziele.
Die Grenzen des eigenen Egoismus liegen auf der Grenze des Egoismus des Nächsten.
Die allerschönsten Dinge auf der Erde können nicht von langer Dauer sein, sonst wären sie es nicht.
Löse kein Problem, das noch nicht existiert.
Verzeihen ist erst möglich, wenn das zu Verzeihende zugegeben ist und auch noch bereut wird.
Die Naturgewalten sind dazu da, das Universum im Gleichgewicht zu halten, und die Psyche ist eine Naturgewalt.