Peter Tremayne Zitate – Seite 3

Peter Tremayne Zitate

seite 3

Wer, außer Göttern, bleibt sein Leben lang von Leid verschont?

Peter Tremayne

Angst ist die zuverlässigste Quelle des Vertrauens.

Peter Tremayne

Ein Schiff kann dem Wind und den Gezeiten keine Vorschriften machen.

Peter Tremayne

Das ist der Fluch aller Frauen, denn Männer sind unbeständig. Sie kommen und gehen, und kümmern sich nicht um das Leid, das sie hinterlassen.

Peter Tremayne

Liebe bedeutet auch, den anderen gut zu kennen, zu verstehen und ihm zu vertrauen.

Peter Tremayne

Der, der nicht tanzen kann, beschwert sich über die Unebenheit des Fußbodens.

Peter Tremayne

Ein weiser Mann behauptet nichts als wahr, was er nicht beweisen kann.

Peter Tremayne

In seinen eigenen Augen ist jeder Fürst groß.

Peter Tremayne

Der Wein kann auch die Besten zu Flegeln machen.

Peter Tremayne

Wer sich keine Feinde macht, wird auch keine Freunde gewinnen.

Peter Tremayne

Wenn Menschen arm am Geiste sind, können die Stolzen und Hochfahrenden sie beherrschen.

Peter Tremayne

Wenn wir die Vergangenheit nicht kennen, können wir die Gegenwart nicht verstehen und wenn wir die Gegenwart nicht verstehen, können wir keine bessere Zukunft schaffen.

Peter Tremayne

Es war besser allein zu sein, als in schlechter Gesellschaft.

Peter Tremayne

Flucht ist besser als Tod.

Peter Tremayne

Wem Geduld mangelt, der besitzt keine Weisheit.

Peter Tremayne

Sparsamer Umgang mit der Wahrheit ist schlimmer als Lüge.

Peter Tremayne

Eine Frau, deren Liebe verschmäht wird, ist wie ein gestauter Strom: tief, undurchsichtig, aufgewühlt und von mächtigen, untergründigen Strudeln beherrscht.

Peter Tremayne

Selbst wilde Tiere sind nicht so grausam wie die Christen im Umgang mit ihresgleichen.

Peter Tremayne

Man kann von allem zuviel bekommen, selbst vom Honig.

Peter Tremayne

Eine allzu keusche Jugend ist schlicht gegen die Natur.

Peter Tremayne

Nur Dummköpfe beanspruchen den Respekt, der ihrem Amt gebührt.

Peter Tremayne

Könige und Prinzen kommen nicht auf den Thron, um gemocht zu werden.

Peter Tremayne

Es ist oft leichter für Grundsätze zu kämpfen als ihnen zu folgen.

Peter Tremayne

Die Wahrheit kann durchaus bitter sein.

Peter Tremayne

Die Menschen fürchten stets das Unbekannte und diese Angst nährt Hass.

Peter Tremayne

Wie willst du das Unausweichliche ändern? Indem ich sage, daß es nicht unausweichlich ist, und dann darangehe, etwas dagegen zu unternehmen.

Peter Tremayne

Der Mensch ist oft grausamer als die Elemente.

Peter Tremayne

In Zeiten des Umbruches und der Unsicherheit ist Furcht eine einigende, Kraft gebende Macht.

Peter Tremayne

Tausend Flüche zerreißen noch kein Hemd.

Peter Tremayne

Zeige nie die Zähne, bevor du auch beißen kannst.

Peter Tremayne

Gesetz und Unrecht sind oft ein und dasselbe.

Peter Tremayne

Liebe und Hass liegen dicht beieinander, leicht schlägt das eine in das andere um.

Peter Tremayne


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