Paul Schibler Zitate – Seite 2

Paul Schibler Zitate

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Was man weiß, das besitzt man.

Paul Schibler

Meine Erfahrungen als Konsument liefern mir wenig Grund, das „hohe Lied“ der freien Marktwirtschaft zu singen.

Paul Schibler

Reichtum kann auch ein Segen sein; nachzulesen bei Andrew Carnegie.

Paul Schibler

Das Schubert-Lied – die überwundene Erdenschwere.

Paul Schibler

Wenn ich aus dem Leben nichts gelernt hätte, müßte man mir Grobfahrlässigkeit vorwerfen.

Paul Schibler

Jedermann möchte gern jemand sein.

Paul Schibler

Auch im Leben gibt es Verkehrsampeln; auch hier dürfen wir das Rotlicht nicht überfahren.

Paul Schibler

Was wird einmal von dir, wenn du nicht mehr bist, der Erinnerung wert sein?

Paul Schibler

Der Journalist braucht vor allen Dingen ein Gewissen.

Paul Schibler

Wer gegen den Strom schwimmt, muss bereit sein, allein zu schwimmen.

Paul Schibler

Opfern hat heute ein verändertes Gesicht, ein zeitgemäßes. Wir opfern vor allem unserer Bequemlichkeit. Ihr bringen wir vielfältige Opfer, mit Hingabe und Einfallsreichtum.

Paul Schibler

Der Künstler lebt nicht in einer Traumwelt, sondern in einer Vorstellungswelt.

Paul Schibler

Übertreibungen sind eine Art von Unwahrheit.

Paul Schibler

Unsere Zeit hat eine vortreffliche Manipuliermasse hervorgebracht: die Konsumenten.

Paul Schibler

Gott kann nicht alle Steine aus dem Weg räumen; aber er hat uns die Fähigkeit gegeben, es selber zu tun.

Paul Schibler

Friede ist entweder in dir drin, oder nirgends.

Paul Schibler

Der Mensch lebt nicht von der Beziehungslosigkeit. „Das sagt mir nichts“, „das liegt mir nicht“, „das interessiert mich nicht“. Da sollte man nachfragen, gründlicher hineinschauen und -hören.

Paul Schibler

Einer, der an eine andere, bessere Welt glaubt, gilt im Volk als Träumer. Warum aber sollte keine andere Welt denkbar sein als die jetzige?

Paul Schibler

Das eigentliche Problem der Demokratie ist nicht der Mangel an Freiheit, sondern deren Gebrauch bzw. Missbrauch. Es betrifft uns ausnahmslos alle.

Paul Schibler

Anstelle von Intelligenz und Tüchtigkeit wünscht man sich manchmal mehr gesunden Menschenverstand.

Paul Schibler

Das dosierte Lächeln, je nachdem, wer es ist.

Paul Schibler

Auch Gefühle können einschlafen, in Vergessenheit geraten und wieder aufwachen.

Paul Schibler

Seit Anfang der Zeit ist immer der gleiche Augenblick.

Paul Schibler

Die Ewigkeit findet jetzt statt.

Paul Schibler

Erwarte nichts vom Leben, wenn du nicht bereit bist, etwas zu geben.

Paul Schibler

Wir haben ein Leben lang Zeit, um den Begriff „Menschenwürde“ mit Leben zu erfüllen.

Paul Schibler

Gleichgültigkeit kann weh tun.

Paul Schibler

Besser darauf eingehen, was der andere sagt.

Paul Schibler

Der Weisheitszahn ist leider stumm.

Paul Schibler

Ich bin noch niemandem begegnet, der sich selber für engherzig und intolerant hält.

Paul Schibler

Unsere Gedankenwelt bewegt sich in mancherlei Hinsicht auf ausgefahrenen Geleisen. Sich davon zu lösen, etwas Neues an dessen Stelle zu setzen, ist nicht einfach. Die Aufgabe nicht anpacken heißt jedoch, jede Hoffnung auf Erneuerung aufzugeben.

Paul Schibler

Warum hat das Wort „Einsamkeit“ auf viele Menschen eine abschreckende Wirkung? Ist das ein „Ort“, von wo niemand lebend zurückkommt?

Paul Schibler

Soll Russland unsere hochstehende Zivilisation übernehmen?

Paul Schibler

Leben ist Glaubenssache; wer nicht daran glaubt, gerät in eine schwierige Lage, denn das Leben duldet letzten Endes keine Verneinung.

Paul Schibler

Gibt es noch so etwas wie „Einkehr halten bei sich selbst?“

Paul Schibler

Ideologie ist ein Synonym für Begrenztheit.

Paul Schibler

Wenn Du begeistert bist, dann lebst Du.

Paul Schibler

Wozu hat der Mensch ein Gewissen?

Paul Schibler

Überkapazitäten und Fehlinvestitionen gehören zu den Konstanten der freien Marktwirtschaft.

Paul Schibler

Ein gutes neues Buch ist wie ein frisches wohlriechendes Brot.

Paul Schibler

Was heißt besitzen? Heißt das, darauf sitzen?

Paul Schibler

Das Markenzeichen der Schweiz heißt: Normalität.

Paul Schibler

Auf dem Felde des Liberalismus, der sogenannten freien Marktwirtschaft, wächst viel Unkraut. Die es bekämpfen, haben einen schweren Stand. Es wächst immer nach.

Paul Schibler

Wir beurteilen die Menschen zu sehr nach ihrem Äußeren.

Paul Schibler

In der Liebe geht das Unsterbliche in uns in Erfüllung.

Paul Schibler

Es jammert einen, zu sehen, wie Menschen dem täglichen Kleinkram verhaftet sind und darin stecken bleiben. Wie sehr möchte man sie davon frei machen und ihren Blick hinwenden zu dem vielen Großen und Schönen, das uns umgibt.

Paul Schibler

Zur Dienstleistung gehört Freundlichkeit.

Paul Schibler

Beziehungen zu Menschen (und Tieren) muß man pflegen.

Paul Schibler

Die meisten Menschen leben, um glücklich zu werden, und nur wenige, um glücklich zu machen. Sie haben das Glück gefunden.

Paul Schibler

Werden wir uns wieder einmal bewußt, daß vieles verloren geht, weil wir es verloren geben. Wir scheuen den Einsatz.

Paul Schibler


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