Paul Mommertz Zitate – Seite 5

Paul Mommertz Zitate

seite 5

Fast alles, was happy macht, trägt zum Glück fast nichts bei.

Paul Mommertz

Summa summarum: Obwohl wenig gegeben, viel bekommen. Danke!

Paul Mommertz

Aktueller Elterntrost: Kinder, die noch schlimmer sind, als die eigenen.

Paul Mommertz

Religion braucht keine letzte Klarheit und kann doch hellsichtiger machen als alles.

Paul Mommertz

Das Beste an manchem Ehepartner: ohne ihn wäre es noch schlimmer.

Paul Mommertz

Alte natürlich unbeliebt. Sie demonstrieren, was bevorsteht.

Paul Mommertz

Banale und Blasierte Wir sind am Arbeitsplatz, sie an der Stätte ihres Wirkens.

Paul Mommertz

Nicht ganz ungeschickt ist es, seine letzte Frau zuerst zu heiraten.

Paul Mommertz

Ich bin sensibel, du bist wehleidig.

Paul Mommertz

Geniestreich! Zwei Frauen zugleich geheiratet! Die erste und die letzte!

Paul Mommertz

Komplexe haben wir nicht, Komplexe haben uns.

Paul Mommertz

Konfliktscheu im Kleinen? Konflikte im Großen!

Paul Mommertz

Hilfe hilft vielleicht nicht, verschafft aber das angenehme Gefühl, als Mitmensch okay zu sein.

Paul Mommertz

Ärmer als die Armen – vielleicht die Häßlichen.

Paul Mommertz

Frauen und Männer nicht nur gleichberechtigt, sondern gleich, sobald Mädchen mit Panzern spielen und Jungs mit Puppen.

Paul Mommertz

Power-Frauen. Die ihre Mannsbilder an den Nagel hängen.

Paul Mommertz

Nichts moralisch fragwürdiger als moralische Entrüstung.

Paul Mommertz

Überall ist Lüge, außer im Schmerz.

Paul Mommertz

Dummheit trumpft auf, Intelligenz verliert die Nerven.

Paul Mommertz

Ist es unreif, noch engagiert zu sein, kann ich gar nicht unreif genug sein.

Paul Mommertz

Viele Sorgen wären wir los mit denen, die sie haben.

Paul Mommertz

Der Harte ist nicht stark, der Starke ist nicht hart.

Paul Mommertz

Was nutzt schon die ganze Freiheit in der Zwangsjacke des Ego?

Paul Mommertz

Niederlage. Mutter der Selbsterkenntnis.

Paul Mommertz

Letzter Wunsch. Mit Haltung abgehen und durchgehaltenem Gottvertrauen.

Paul Mommertz

Am wenigsten gewachsen ist der Mensch sich selbst.

Paul Mommertz

Die meisten Menschen, mit denen wir umgehen, umgehen wir bloß.

Paul Mommertz

Wer sich viel gefallen läßt, gefällt wenigen.

Paul Mommertz

Nur wer geliebt wird, bekommt, was ihm zusteht.

Paul Mommertz

Charakter ist hauptsächlich das, was uns hindert, ein besserer Mensch zu werden.

Paul Mommertz

Falsches Lob verletzt mehr als falscher Tadel.

Paul Mommertz

Lügner – vielleicht nur aus Not, Ehrlich – vielleicht nur aus Glück.

Paul Mommertz

Je ernster man sich nimmt, desto weniger hat man zu lachen.

Paul Mommertz

Viele Männer haben Kinder wie Spielzeug, das die Ehefrau instandhält.

Paul Mommertz

Kein Glück ist vollkommen, denn man weiss schon: es geht vorbei.

Paul Mommertz

Das Kind im Manne – natürlich im Trotzalter.

Paul Mommertz

Am tiefsten schmerzt manche Hinterbliebenen, dass sie nicht mehr das letzte Wort haben können.

Paul Mommertz

Glückspilz: öfter mal Giftpilz.

Paul Mommertz

Wer nicht souverän sein kann, wird leicht diktatorisch.

Paul Mommertz

Verschärfung der ordinären Verführung: Verweigerung.

Paul Mommertz

Die am wenigsten wissen, wissen immer alles besser.

Paul Mommertz

Gebiert der Schlaf der Vernunft Ungeheuer, dann der Schlaf des Glaubens nicht minder.

Paul Mommertz

Der Mensch ist nicht identisch mit dem Menschen, als der er sich sieht.

Paul Mommertz

Tief Verwurzelte – selten auf der Höhe der Zeit.

Paul Mommertz

Niemand ist fanatischer als der Fanatiker der Gelassenheit.

Paul Mommertz

Auf keiner Straße so viele Schlaglöcher wie auf der Straße zum Glück.

Paul Mommertz

Macht einer Fehler, ist nicht schon alles, was er macht, falsch.

Paul Mommertz

Glaube annulliert nicht das Leid, aber er relativiert es.

Paul Mommertz

Die immer Ja-aber sagen, sind öfter mal auf der Suche nach der Ausflucht als nach der Wahrheit.

Paul Mommertz

Es gibt keine ausgeglichene Lebensbilanz. Schon die Dankesschuld ist untilgbar.

Paul Mommertz


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