Paul Mommertz Zitate – Seite 3

Paul Mommertz Zitate

seite 3

Regt sich Menschenfreundlichkeit, beginnt der Himmel.

Paul Mommertz

Wer den Schmerz annimmt, nimmt ihm die Kraft.

Paul Mommertz

Die sich nie aufregen, regen mich auf.

Paul Mommertz

Mehr aufgeklärte Religion! Mehr religiöse Aufklärung!

Paul Mommertz

Höflichkeit. Kleine Münze mit großer Kaufkraft.

Paul Mommertz

Irgendwann werden wir einsehen: Wir haben so viele Geschenke bekommen, dass die Ewigkeit nicht ausreicht, sie alle auszupacken.

Paul Mommertz

Der Reichtum eines Lebens hängt nicht von der Zahl der Erlebnisse ab, sondern der Intensität des Erlebens.

Paul Mommertz

Die Pferde, die mit uns durchgehen, sind bloß Esel.

Paul Mommertz

Kein Mensch weiß, was das ist, von dem er zu wissen glaubt, was es ist.

Paul Mommertz

Sprach-Evolution: Einst Mist, jetzt Scheiße.

Paul Mommertz

Willst du dir jemand zum Todfeind machen, sag ihm, er habe keinen Humor.

Paul Mommertz

Mancher verlor seine große Liebe und ist traurig, weil er sie nicht vermisst.

Paul Mommertz

Prinzipiell zufrieden ist nur der Idiot.

Paul Mommertz

Der Vordermann fährt immer miserabel. Frag deinen Hintermann.

Paul Mommertz

Nichts ist, wie es uns erscheint, nicht Raum, Zeit, Materie und Kausalität, nicht Erkennen, nicht Erleben, nicht mal das eigene Ich.

Paul Mommertz

Sucht ist eine Sehnsucht, die sich nicht mehr sehnen kann.

Paul Mommertz

Niemand mehr getreten als der Leisetreter.

Paul Mommertz

Glück ist dem Sensiblen so peinlich wie unverdientes Lob.

Paul Mommertz

Babys sind der lebendige Beweis dafür, daß man das Beste nur bringt zu zweit.

Paul Mommertz

Wer geradeaus geht, gilt als Querulant.

Paul Mommertz

Ohne Worte reden und doch hingerissene Zuhörer haben – das schafft nur der Musiker.

Paul Mommertz

Manche müssen immer die ersten sein, egal, wohin es geht.

Paul Mommertz

Negatives verarbeiten, statt verdrängen – gut für die seelische Muskulatur.

Paul Mommertz

Den größten Mut haben die Demütigen.

Paul Mommertz

Wann, wo und wie ich auch falle, ich falle in die Hände Gottes. Also gar nicht. Amen.

Paul Mommertz

Wer nie was riskiert, kann nie scheitern. Und nie gewinnen.

Paul Mommertz

Starkes Geschlecht – schwacher Trost.

Paul Mommertz

Man unterscheidet zweierlei Menschen: solche, die immer dieselbe Dummheit machen, und solche, die immer eine andere machen.

Paul Mommertz

Niemand kann mehr fordern, als ihm geben will, wer liebt.

Paul Mommertz

Kranke machen Gesunde menschlicher.

Paul Mommertz

Wo Strohkopf, da Strohfeuer.

Paul Mommertz

Kein starker Mann muß den starken Mann spielen.

Paul Mommertz

Mißfällt das Gesicht, mißfällt das Gesagte.

Paul Mommertz

Auf der Sexpiste lieben Frauen das Wedeln und Männer die Schußfahrt.

Paul Mommertz

Kein Glück ist wirklich verdient, kein Unglück ist wirklich unverdient.

Paul Mommertz

Nicht bessere Argumente überzeugen, sondern eigene.

Paul Mommertz

Wer immer an seine Finger denkt, trifft selten den Nagel auf dem Kopf.

Paul Mommertz

Je dümmer man ist, desto gescheiter kommt man sich vor.

Paul Mommertz

Gleichheit für alle – warum nicht? Aber wie macht man Dumme klüger und Kluge dümmer?

Paul Mommertz

Nichts entwaffnender als Entgegenkommen.

Paul Mommertz

Theologie: erfahrenste Kupplerin zwischen Vernunft und Glauben.

Paul Mommertz

Erfolg: Verdienst. Mißerfolg: Schicksal.

Paul Mommertz

Freundliches Gesicht? Öfter mal Etikettenschwindel.

Paul Mommertz

Wir würden uns nicht so viel Menschenkennntnis zutrauen, kennten wir uns besser.

Paul Mommertz

Wer bietet mehr? Mehr als Wahrscheinlichkeiten bietet auch die Wissenschaft nicht, da geht es ihr nicht besser als der Religion.

Paul Mommertz

Hautnah im Bett, wildfremd im Büro: Angestelltenverhältnis.

Paul Mommertz

Mündig ist nicht, wer zu allem und jedem den Mund aufmacht.

Paul Mommertz

Was Eheleute voneinander halten, wissen am besten ihre Geliebten.

Paul Mommertz

Etwas Neurose gehört zum Menschsein wie der Schimmel zum Käse.

Paul Mommertz

Wir brauchen Menschen, die uns brauchen.

Paul Mommertz


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