Ovid Zitate – Seite 6

Ovid Zitate

seite 6

Leicht zu gewinnender Ruhm ist’s, gläubige Mädchen zu täuschen.

Ovid

Schönheit ist vergänglich, und wie mit den Jahren sie zunimmt, nimmt sie auch ab.

Ovid

Ertrage und sei beharrlich!

Ovid

Wer kunstvoll singt, soll singen; wer kunstvoll trinkt, soll trinken.

Ovid

Das Erworbene zu wahren wissen. Parta tueri.

Ovid

Wer verborgen bleibt, hat ein schönes Leben.

Ovid

Auch für mich, der so oft der Frauenlieb‘ hab gedienet, wär‘ es die Zeit, vom Dienst frei, mich der Ruhe zu freu’n. Aber wenn irgendein Gott „leb‘ ohne Liebe“ mir sagte, lehnt‘ ich es ab; ein so süß Übel ist immer ein Weib.

Ovid

Hundert Gründe gibt es, weshalb ich immer verliebt bin.

Ovid

Ein Schiffbrüchiger hat Angst auch vor ruhiger See.

Ovid

Die Zeiten ändern sich und wir uns mit ihnen.

Ovid

Glücklich, wer, was er liebt, tapfer zu verteidigen wagt.

Ovid

Wahrlich, wir leben in goldener Zeit, dem Geld wird die Ehre stets übertragen, dem Geld wird auch die Liebe zuteil.

Ovid

… man soll die Lust des Liebens nicht überstürzen, sondern allmählich nur locke sie langsam hervor.

Ovid

Was wir waren und was wir sind, nicht eben dasselbe werden wir morgen noch sein.

Ovid

Ich werde sie hassen, wenn ich kann. Wenn nicht, werde ich sie gegen meinen Willen lieben.

Ovid

Wer lange stand, wird schlecht laufen.

Ovid

Eine Gesinnung, die sich des Rechten bewusst ist, lacht über die Lügen des Gerüchts.

Ovid

Wehre den Anfängen. (Principiis obsta.)

Ovid

Das ist Genuß, wenn zugleich Mann ihn empfindet und Weib.

Ovid

Beständig ist die Liebe zur Persönlichkeit, Schönheit wird das Alter verwüsten, und ein einnehmendes Gesicht wird von Runzeln durchpflügt sein.

Ovid

Wenn der eine Gott uns heimsucht, kommt oft ein anderer uns zu Hilfe.

Ovid

Der Erfolg beurteilt die Tat.

Ovid

Den letzten der Tage muß erst immer der Mensch abwarten, und glücklich geheißen darf kein Sterblicher sein vor dem Tod und dem Leichenbegängnis.

Ovid

Woher kommt dem Menschen so großer Hunger nach verbotenen Speisen?

Ovid

Die Seelen kennen keinen Tod; so oft sie ihren Sitz verlassen, nehmen neue Wohnungen sie auf.

Ovid

Hoffnung und Furcht wechseln sich ständig ab.

Ovid

Was wagt der freche Amor nicht!

Ovid

Alter gibt Erfahrung.

Ovid

Jedes Fleckchen Land ist für den Tapferen eine Heimat.

Ovid

Schwerer als erwerben ist es, Erworbenes zu bewahren.

Ovid

Wir loben die gute alte Zeit, leben aber gerne in der Gegenwart.

Ovid

Die Kunst besteht darin, daß sie in einem Kunstwerk nicht zu bemerken ist.

Ovid

Die Verbannung ist der Tod!

Ovid

Glaube nicht schnell!

Ovid

Wer einst Schiffbruch erlitt, erbebt auch vor ruhigem Meere.

Ovid

Auch wenn sie die Allerhäßlichste ist: Keiner Frau gefällt ihr Äußeres nicht.

Ovid

Weinen stillt den Schmerz.

Ovid

Sicher ist die Liebe, die dem Charakter gilt; die körperliche Schönheit aber fällt dem Alter zum Opfer. Certus amor morum est; formam populabitur aetas.

Ovid

Es herrscht nun wahrlich das goldene Zeitalter, die meiste Ehre gehört dem Gold, mit Gold verschafft man sich Liebe.

Ovid

Und vieles, was häßlich ist, wenn es geschieht, gefällt uns, wenn es geschehen ist.

Ovid

Hoffnung, welcher Art auch immer, besteht zu Recht, wenn sie auf Verdienst fußt.

Ovid

Im Weinen liegt ein gewisser Genuß.

Ovid

Süß ist’s, die Zeit auf die Bearbeitung der Äcker zu verwenden.

Ovid

Wie viel Muscheln am Strand, soviel Schmerzen bietet die Liebe.

Ovid

Manchmal herrscht Frieden, aber niemals gibt es eine Garantie für Frieden.

Ovid

Jeder Liebende soll bleich werden: diese Farbe paßt zu jedem, der liebt. Palleat omnis amans: hic est color aptus amanti.

Ovid

Alles ändert sich.

Ovid

Nutze die Zeit: sie entgleitet dir schnell mit stürmischen Schritten, keine, die folgt, ist so gut, wie es die frühere war.

Ovid


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