Otto von Bismarck Zitate – Seite 8

Otto von Bismarck Zitate

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Meine Ehre steht in niemandes Hand als in meiner eigenen, und man kann mich damit nicht überhäufen.

Otto von Bismarck

Die Liebe der Türken und Deutschen zueinander ist so alt, daß sie niemals zerbrechen wird.

Otto von Bismarck

Wie man glaubt, so lebt man; wie man fährt, so bleibt man.

Otto von Bismarck

Wer seine Feinde durch Konzessionen kaufen will, ist niemals reich genug dazu!

Otto von Bismarck

Meine Gegner werfen mir vor, ich stelle die Segel nach dem Winde. Man vergißt: Darin besteht ja gerade die Kunst des Segelns.

Otto von Bismarck

Ich bin recht froh, dass das erste eine Tochter ist, aber wenn es auch eine Katze gewesen wäre, so hätte ich doch Gott auf meinen Knien gedankt in dem Augenblick, wo Johanna davon befreit war; es ist doch eine arg verzweifelte Sache.

Otto von Bismarck

Der Handwerkerstand, der den Kern des Mittelstandes bildet, ist für ein Staatsleben notwendig.

Otto von Bismarck

Von allen Erinnerungen, die mich mit meiner Vergangenheit verknüpfen, sind mir die Friedensschlüsse die angenehmsten.

Otto von Bismarck

Was ist ein Opportunist? Es ist ein Mann, der die günstigste Gelegenheit benutzt, um das durchzuführen, was er für nützlich und zweckmäßig hält; und das ist ja eben die Aufgabe der ganzen Diplomatie.

Otto von Bismarck

Es lebe die Fraktion, wenn auch die Welt darüber zugrunde geht!

Otto von Bismarck

In unserem eigenen staatlichen Leben können wir der Benutzung revolutionärer Unterlagen nicht entbehren.

Otto von Bismarck

Im Verfall der Landwirtschaft sehe ich eine der größten Gefahren für unseren staatlichen Verband.

Otto von Bismarck

Ein hoher und dabei friedliebender Steuerzahler ist immer für den ministeriellen Standpunkt der angenehmste Staatsbürger.

Otto von Bismarck

In einundeinhalb Jahren, meine Herren, lässt sich viel Böses tun, aber nur wenig Gutes schaffen.

Otto von Bismarck

Geistig unreife Menschen sind je unreifer, desto fanatischer. Natürlich, wer geistig durchgearbeitet ist, kann kein Fanatiker sein; dazu gehört immer eine gewisse Beschränktheit.

Otto von Bismarck

Arbeitet tapfer, das bringt euch über alles hinweg. Die Arbeit ist das, wozu Gott uns angewiesen hat.

Otto von Bismarck

Man ist im einsamsten Lande nicht so einsam – als in einer großen Stadt.

Otto von Bismarck

Der Absolutismus bedarf in erster Linie Unparteilichkeit, Ehrlichkeit, Pflichttreue, Arbeitskraft und innere Demut des Regierenden.

Otto von Bismarck

Ich suche die preußische Ehre darin, daß Preußen vor allem sich von jeder schmachvollen Verbindung mit der Demokratie entfernt halte.

Otto von Bismarck

Eine feige Politik hat noch immer Unglück gebracht.

Otto von Bismarck

Ich schreibe meinen Namen unter kein Gesetz, welches eine Belastung des armen Arbeiters enthält.

Otto von Bismarck

Der Zeitungsschreiber ist ein Mensch, der seinen Beruf verfehlt hat.

Otto von Bismarck

Mit den Kindern muss man zart und freundlich verkehren. Das Familienleben ist das beste Band. Kinder sind unsere besten Richter.

Otto von Bismarck

Immer höflich bis zur letzten Galgensprosse.

Otto von Bismarck

Wer seine Pflicht tut, ist ein getreuer Knecht, hat aber keinen Anspruch auf Dank.

Otto von Bismarck

Mut auf dem Schlachtfelde ist bei uns Gemeingut: aber Sie werden nicht selten finden, daß es ganz achtbaren Leuten an Zivilcourage fehlt.

Otto von Bismarck

Es kann nicht Aufgabe der Gesetzgebung sein, das, was dem Volke heilig ist, zu ignorieren.

Otto von Bismarck

In der Politik wird es niemals möglich sein, mathematische Beweise zu geben.

Otto von Bismarck

Wir müssen nicht verlangen, daß die großen Ziele, welche wir anstreben, gerade bei unsern Lebzeiten erreicht werden.

Otto von Bismarck

Ich kann versichern: Die Politik ist keine Wissenschaft, die man lernen kann. Sie ist eine Kunst, und wer sie nicht kann, der bleibt besser davon.

Otto von Bismarck

Wo man nicht wahr gegen sich selbst ist, ist man allemal auch nicht klar.

Otto von Bismarck


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