Otto Baumgartner-Amstad Zitate – Seite 4

Otto Baumgartner-Amstad Zitate

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Die Kritik trägt selten ein makelloses Kleid.

Otto Baumgartner-Amstad

Tränen: Regen der Gefühle.

Otto Baumgartner-Amstad

Der Neid gleicht Wasseradern, nur kann er nicht abgeschirmt werden.

Otto Baumgartner-Amstad

Gescheitheit ist noch kein moralischer Ausweis.

Otto Baumgartner-Amstad

Der äußere Reichtum übertüncht die innere Armut.

Otto Baumgartner-Amstad

Kirchenglocken sind heute für viele eine Fremdsprache.

Otto Baumgartner-Amstad

Des einen Freud, des anderen Neid.

Otto Baumgartner-Amstad

Konflikte entstehen oft im gegenseitigen Verschweigen.

Otto Baumgartner-Amstad

Der Bancomat, ein herzloser Geldgeber.

Otto Baumgartner-Amstad

Auch der stärkste Baum kann schwache Äste haben.

Otto Baumgartner-Amstad

Die Börse, das Götterhaus der Wirtschaft.

Otto Baumgartner-Amstad

Ein Optimist umarmt im Winter einen Baum in der Hoffnung, er werde bald wieder blühen.

Otto Baumgartner-Amstad

Menschen mit überwiegend kalten Verstandeskräften gleichen einem Hochhaus mit Flachdach.

Otto Baumgartner-Amstad

Viele Parteien stellen ihre Machtgelüste über das Gemeinwohl.

Otto Baumgartner-Amstad

Ein Verbrechen wird bekannter als tausend gute Taten.

Otto Baumgartner-Amstad

Wer glaubt, das Extreme habe keine Folgen, frage die Natur.

Otto Baumgartner-Amstad

Es gibt auch geistige, nicht nur materielle Egoisten.

Otto Baumgartner-Amstad

Wer nicht staunen kann, geht blind durchs Leben.

Otto Baumgartner-Amstad

Wer den Glockenschlag nicht mehr ertragen kann, hat einen seelischen Hörschaden.

Otto Baumgartner-Amstad

Die Verantwortung ist die bestbezahlte Ausrede.

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