Otto Baumgartner-Amstad Zitate – Seite 2

Otto Baumgartner-Amstad Zitate

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Für Mächtige ist die Erde ein Ball, mit dem man spielen kann.

Otto Baumgartner-Amstad

Oft vergessen wir, dass das Material auch der edelsten Sache aus der Natur stammt.

Otto Baumgartner-Amstad

Das Neujahr, eine Sammelstelle von Glück- und Segenswünschen. Viele werden sogleich entsorgt.

Otto Baumgartner-Amstad

Viele scheinen groß, weil sie sich am Kleinen messen.

Otto Baumgartner-Amstad

Die Chinesen sind weit weg und immer mehr bei uns.

Otto Baumgartner-Amstad

Auch im Leben spielt das Theater oft eine wichtige Rolle.

Otto Baumgartner-Amstad

Die Sprache des Herzens beginnt mit Liebe.

Otto Baumgartner-Amstad

Das Geld gleicht Pilzen, es kann gut, aber auch giftig sein.

Otto Baumgartner-Amstad

Ein Baum fällt schneller als er wächst.

Otto Baumgartner-Amstad

Mit dem Vergleich beginnt die soziale Frage

Otto Baumgartner-Amstad

Die Dankbarkeit ist die edelste Geste des Menschen.

Otto Baumgartner-Amstad

Sich geben wie man ist, ist gar nicht leicht.

Otto Baumgartner-Amstad

Der Zeit Inhalt geben erfüllt das Leben.

Otto Baumgartner-Amstad

Die Gier ist das Tier im Menschen.

Otto Baumgartner-Amstad

Das Leiden ist ein Aufschrei der Seele.

Otto Baumgartner-Amstad

Das Glück hängt nicht vom Leben ab, von der Einstellung zu ihm.

Otto Baumgartner-Amstad

Bei Siegern wird gerne auch berechtigte Kritik als Neid empfunden.

Otto Baumgartner-Amstad

Die Preisverleihung für ein Lebenswerk ist wie eine Abgangsentschädigung.

Otto Baumgartner-Amstad

Im Herz hat es Samenkörner, die nur gedeihen können, wenn es nicht verödet ist.

Otto Baumgartner-Amstad

Die Flucht kennt keine Grenzen.

Otto Baumgartner-Amstad

Wenn das Herz erfriert, wird der Verstand eiskalt.

Otto Baumgartner-Amstad

Das Glück der Rose ist ihr Duft.

Otto Baumgartner-Amstad

Das Laster des Sparsamen ist der Geiz, nicht die Verschwendung.

Otto Baumgartner-Amstad

Wer nicht aufrecht steht, weiß nicht, wie groß er ist.

Otto Baumgartner-Amstad

Auch ein Volk kann die Alzheimer-Krankheit bekommen.

Otto Baumgartner-Amstad

Der Glaube wird von der Hoffnung getragen.

Otto Baumgartner-Amstad

Die Angst gleicht einem Haus ohne Fenster.

Otto Baumgartner-Amstad

Wer zuoberst sitzt, hat Mühe, den Untersten zu verstehen.

Otto Baumgartner-Amstad

Liebe verkünden ist leichter, als sie zu geben.

Otto Baumgartner-Amstad

Seit die Fußballspieler Helden sind, haben sich die Ideade nach unten verschoben.

Otto Baumgartner-Amstad

Gute Politiker sind die, die nicht das Ich, sondern das Gesamtwohl einer Gemeinschaft weitsichtig im Auge behalten.

Otto Baumgartner-Amstad

Das Handy, die moderne Droge der Kommunikation.

Otto Baumgartner-Amstad

Auch mit Hinterfragen kann man Abfall produzieren.

Otto Baumgartner-Amstad

Viele Egoisten finden in einem Gemeinschaftsgrab ihre letzte Ruhe.

Otto Baumgartner-Amstad

Auch Ideen können Kreislaufstörungen bekommen.

Otto Baumgartner-Amstad

Eine Schneeflocke macht noch keine weiße Landschaft.

Otto Baumgartner-Amstad

Zweifel sind Warnsignale bei einem unkritischen Vertrauen.

Otto Baumgartner-Amstad

Auch bei einem guten Menschen muss nicht alles blitz und blank sein.

Otto Baumgartner-Amstad

Von Birnen gibt’s kein Apfelmus.

Otto Baumgartner-Amstad

Schmeicheleien müssen auch glaubwürdig sein.

Otto Baumgartner-Amstad

Es soll tönen wie ein Lobgesang der Liebe und Dankbarkeit, wenn ich sagen darf: Du bist meine Mutter.

Otto Baumgartner-Amstad

Die Vermutung gleicht dunklen Wolken; sie können sich auflösen oder auch ein Gewitter verursachen.

Otto Baumgartner-Amstad

Auch große Bäume können im Schatten stehen.

Otto Baumgartner-Amstad

Viele Menschen leiden an der Armut der Gefühle.

Otto Baumgartner-Amstad

Der stolze Mensch vergisst, dass er und die Erde nur ein winziges Teilchen im Kosmos sind.

Otto Baumgartner-Amstad

Die Erlebnisse in der Kindheit ziehen wie ein roter Faden durch das Leben eines Menschen.

Otto Baumgartner-Amstad

Der Abstieg ist oft mühsamer als der Aufstieg.

Otto Baumgartner-Amstad

In der Melancholie verhüllt der Nebel das Sonnenlicht.

Otto Baumgartner-Amstad

Den Redesüchtigen fehlt die Kraft zum Zuhören.

Otto Baumgartner-Amstad

Auf den Finanzmärkten gibt es viele dubiose Früchte.

Otto Baumgartner-Amstad


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