Otto Baumgartner-Amstad Zitate
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Für Mächtige ist die Erde ein Ball, mit dem man spielen kann.
Oft vergessen wir, dass das Material auch der edelsten Sache aus der Natur stammt.
Das Neujahr, eine Sammelstelle von Glück- und Segenswünschen. Viele werden sogleich entsorgt.
Viele scheinen groß, weil sie sich am Kleinen messen.
Die Chinesen sind weit weg und immer mehr bei uns.
Auch im Leben spielt das Theater oft eine wichtige Rolle.
Die Sprache des Herzens beginnt mit Liebe.
Das Geld gleicht Pilzen, es kann gut, aber auch giftig sein.
Ein Baum fällt schneller als er wächst.
Mit dem Vergleich beginnt die soziale Frage
Die Dankbarkeit ist die edelste Geste des Menschen.
Sich geben wie man ist, ist gar nicht leicht.
Der Zeit Inhalt geben erfüllt das Leben.
Die Gier ist das Tier im Menschen.
Das Leiden ist ein Aufschrei der Seele.
Das Glück hängt nicht vom Leben ab, von der Einstellung zu ihm.
Bei Siegern wird gerne auch berechtigte Kritik als Neid empfunden.
Die Preisverleihung für ein Lebenswerk ist wie eine Abgangsentschädigung.
Im Herz hat es Samenkörner, die nur gedeihen können, wenn es nicht verödet ist.
Die Flucht kennt keine Grenzen.
Wenn das Herz erfriert, wird der Verstand eiskalt.
Das Glück der Rose ist ihr Duft.
Das Laster des Sparsamen ist der Geiz, nicht die Verschwendung.
Wer nicht aufrecht steht, weiß nicht, wie groß er ist.
Auch ein Volk kann die Alzheimer-Krankheit bekommen.
Der Glaube wird von der Hoffnung getragen.
Die Angst gleicht einem Haus ohne Fenster.
Wer zuoberst sitzt, hat Mühe, den Untersten zu verstehen.
Liebe verkünden ist leichter, als sie zu geben.
Seit die Fußballspieler Helden sind, haben sich die Ideade nach unten verschoben.
Gute Politiker sind die, die nicht das Ich, sondern das Gesamtwohl einer Gemeinschaft weitsichtig im Auge behalten.
Das Handy, die moderne Droge der Kommunikation.
Auch mit Hinterfragen kann man Abfall produzieren.
Viele Egoisten finden in einem Gemeinschaftsgrab ihre letzte Ruhe.
Auch Ideen können Kreislaufstörungen bekommen.
Eine Schneeflocke macht noch keine weiße Landschaft.
Zweifel sind Warnsignale bei einem unkritischen Vertrauen.
Auch bei einem guten Menschen muss nicht alles blitz und blank sein.
Von Birnen gibt’s kein Apfelmus.
Schmeicheleien müssen auch glaubwürdig sein.
Es soll tönen wie ein Lobgesang der Liebe und Dankbarkeit, wenn ich sagen darf: Du bist meine Mutter.
Die Vermutung gleicht dunklen Wolken; sie können sich auflösen oder auch ein Gewitter verursachen.
Auch große Bäume können im Schatten stehen.
Viele Menschen leiden an der Armut der Gefühle.
Der stolze Mensch vergisst, dass er und die Erde nur ein winziges Teilchen im Kosmos sind.
Die Erlebnisse in der Kindheit ziehen wie ein roter Faden durch das Leben eines Menschen.
Der Abstieg ist oft mühsamer als der Aufstieg.
In der Melancholie verhüllt der Nebel das Sonnenlicht.
Den Redesüchtigen fehlt die Kraft zum Zuhören.
Auf den Finanzmärkten gibt es viele dubiose Früchte.