Napoleon Bonaparte Zitate – Seite 4

Napoleon Bonaparte Zitate

seite 4

Kriegsräte sind nur eine Entschuldigung für Feigheit. Solange ich den Oberbefehl habe, wird es keine geben.

Napoleon Bonaparte

Die Musik hat von allen Künsten den tiefsten Einfluß auf das Gemüt. Ein Gesetzgeber sollte sie deshalb am meisten unterstützen.

Napoleon Bonaparte

Ich liebe niemanden, nicht einmal meine Brüder.

Napoleon Bonaparte

Wenn eine verzweifelte Situation ein besonderes Können erfordert, dann bringt man dieses Können auch auf, obwohl man vorher keine Ahnung davon hatte.

Napoleon Bonaparte

Je ratloser die Politiker den Problemen gegenüberstehen, desto mehr überträgt sich die Unsicherheit auf Währungen, Zinsen und Aktienkurse. Denn der Mensch kämpft härter für seine Zinsen als für seine Rechte.

Napoleon Bonaparte

Der Scherz ist wie das Garn, das zerreißt, wenn es zu fein gesponnen wird.

Napoleon Bonaparte

Ein Thron ist nur ein mit Samt garniertes Brett.

Napoleon Bonaparte

Gold ist, in seiner letzten Analyse, der Armen Schweiß und der Tapferen Blut.

Napoleon Bonaparte

Kein Staat kann ohne Moral bestehen; es gibt keine gute Moral ohne Religion, somit kann nur die Religion dem Staat eine feste und dauerhafte Stütze geben.

Napoleon Bonaparte

Störe Deinen Feind nie, wenn er gerade Fehler macht.

Napoleon Bonaparte

Ein Mann wie ich ist stets entweder un dio oder un diavolo.

Napoleon Bonaparte

Der Krieg ist eine merkwürdige Kunst; ich habe sechzig große Schlachten geschlagen, aber nichts gelernt, was ich nicht bereits gewußt hatte.

Napoleon Bonaparte

Ich will das Verbrechen der Majestätsbeleidigung nicht wieder einführen; ich lege kein Gewicht auf das Gewicht der Zeitungsschreiber.

Napoleon Bonaparte

Im Bereich der Einbildung ist das Unbekannte allmächtig.

Napoleon Bonaparte

Die Medizin ist eine Anhäufung von ganz unsicheren Vorschriften, deren Wirkung im allgemeinen mehr schadet als nützt.

Napoleon Bonaparte

Es gibt Dinge, die man nicht schreibt!

Napoleon Bonaparte

Die gute Sache, nicht der Tod macht den Märtyrer.

Napoleon Bonaparte

So ist der Krieg: am Morgen hoch oben, am Abend tief unten!

Napoleon Bonaparte

Ein wirklicher Mann haßt niemanden.

Napoleon Bonaparte

Man genießt sich selber am besten in Gefahr.

Napoleon Bonaparte

Alles in allem – welch eine Ballade war mein Leben.

Napoleon Bonaparte

Ich habe ein Weltreich gegründet, Alexander der Große auch und Cäsar; sie sind zerfallen. Aber das Reich dieses Jesus von Nazareth besteht ewig.

Napoleon Bonaparte

Ich gründe meine Berechnung auf die Erwartung, daß das Glück gegen mich sein wird.

Napoleon Bonaparte

Ich liebe die Macht als Künstler, wie der Geiger seine Geige liebt. Ich liebe die Macht, um aus ihr Echo und Harmonie zu entnehmen.

Napoleon Bonaparte

Alle großen Menschen der Weltgeschichte suchten das Glück; sie fanden aber nur den Ruhm und nicht das Glück.

Napoleon Bonaparte

Um zu herrschen, muß man Militär sein; es gehören Stiefel und Sporen dazu.

Napoleon Bonaparte

Jeder Mann ist ein Geschöpf seiner Uniform.

Napoleon Bonaparte

Es gibt keine Menschen, die sich besser verstehen als Priester und Soldaten.

Napoleon Bonaparte

Genie ist Fleiß.

Napoleon Bonaparte

Religion ist das, was die Armen davon abhält, die Reichen umzubringen.

Napoleon Bonaparte

Der Feind meines Feindes ist mein Freund.

Napoleon Bonaparte

… Ich stehe abseits und alleine da und nehme niemandes Bedingungen an.

Napoleon Bonaparte

Der Mode ist in Frankreich alles unterworfen.

Napoleon Bonaparte

Das Französische ist keine fertige Sprache. Ich hätte ihr doch feste Gestalt geben sollen.

Napoleon Bonaparte

In der Liebe gibt es nur einen einzigen Sieg, die Flucht.

Napoleon Bonaparte

Je schlimmer als Mensch, desto besser als Soldat.

Napoleon Bonaparte

Was, bitte sehr, veranlasst sie zu der Annahme, dass ein Schiff gegen den Wind und gegen die Strömung segeln könnte, wenn man nur ein Feuer unter Deck anzünde? Bitte entschuldigen sie mich. Ich habe keine Zeit, um mir so einen Unsinn anzuhören.

Napoleon Bonaparte

Die beste Möglichkeit, Wort zu halten, ist, es nicht zu geben.

Napoleon Bonaparte

Man sollte eine Schlacht nur beginnen, wenn man keine andere Wahl hat, da der Erfolg einer Schlacht von ihrer Natur her zweifelhaft ist. Von dem Moment aber, wo der Kampf beginnt, sind wir verpflichtet zu siegen oder zu sterben.

Napoleon Bonaparte

Es gibt in jeder Armee einige Elende, die solche Dinge begehen, vor denen ein braver und guter Soldat errötet.

Napoleon Bonaparte

Meine Feinde haben mich gezwungen, mein Leben auf Schlachtfeldern hinzubringen, sie haben mich, der ich nur die Segnungen des Friedens im Auge hatte, zu einem Dämon des Krieges gemacht.

Napoleon Bonaparte

Es gibt keine schlechten Mannschaften, Marschall. Es gibt nur schlechte Offiziere.

Napoleon Bonaparte

Der Krieg ist der natürliche Zustand, die… Befreiung von dem bleiernen Mantel der Zivilisation.

Napoleon Bonaparte

Ein Anführer ist jemand, der Hoffnung austeilt.

Napoleon Bonaparte

Die Gesellschaft kann nicht ohne die wirtschaftliche Ungleichheit bestehen, und die wirtschaftliche Ungleichheit nicht ohne die Religion.

Napoleon Bonaparte

Die Vaterlandsliebe ist die erste Tugend des zivilisierten Menschen.

Napoleon Bonaparte

Meine Maxime ist: Die Karriere steht den Talenten offen (la carrière est ouverte aux talents), ohne Rücksicht auf Herkunft oder Vermögen

Napoleon Bonaparte

Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt.

Napoleon Bonaparte

Ich bin nicht liebenswürdig, bin es nie gewesen, aber ich bin gerecht. – Freundschaft ist nur ein Name; ich liebe keine Menschen.

Napoleon Bonaparte

Es taugt nicht jeder zum Staatsmann: dieser Beruf verlangt eine ganz besonders organisierte Individualität, wie sie sich nicht allzuhäufig findet.

Napoleon Bonaparte


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