Napoleon Bonaparte Zitate – Seite 3

Napoleon Bonaparte Zitate

seite 3

Die Kunst, gleichzeitig wagemutig und klug zu sein, ist die Kunst des Erfolges.

Napoleon Bonaparte

Alle Revolutionen kommen aus dem Magen.

Napoleon Bonaparte

Ich will lieber Feinde haben als zweifelhafte Freunde.

Napoleon Bonaparte

Das Volk kann man nur regieren, wenn man ihm eine Zukunft aufzeigt; ein Vorgesetzter ist ein Hoffnungskaufmann.

Napoleon Bonaparte

Man muß auf dieser Welt den Gefälligen spielen! Viel versprechen und nichts halten! So will es die Welt!

Napoleon Bonaparte

Wer Krieg ohne viele Fehler führt, hat nicht sehr lange Krieg geführt.

Napoleon Bonaparte

In der Politik ist Dummheit kein Handicap!

Napoleon Bonaparte

Der gefährlichste Augenblick kommt mit dem Sieg.

Napoleon Bonaparte

Hätte ich damals St. Jean d’Acre genommen, die Bewegung hätte alle Völker des Orients ergriffen. Ich hätte Konstantinopel erreicht, wäre nach Indien gezogen – ich hätte der Welt ein anderes Äußeres gegeben.

Napoleon Bonaparte

Der Krieg rüttelt die Völker wach, gießt Stahl ins Blut.

Napoleon Bonaparte

Wenn das Christentum den Menschen alles ersetzen könnte, wie seine Anhänger behaupten, so wäre es das schönste Geschenk, welches der Himmel ihnen jemals gemacht hätte.

Napoleon Bonaparte

In dieser besten Welt sein Möglichstes thun, und im eigenen Bewußtsein seine Belohnung finden, das ist das große Geheimnis, niemals ein Betrüger oder ein Schmeichler, niemals bitter, lästig, rachsüchtig oder ein Verbrecher zu werden.

Napoleon Bonaparte

Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie.

Napoleon Bonaparte

Die Frau ist der schönste Vogel den wir auf Erden besitzen.

Napoleon Bonaparte

Der Mut um zwei Uhr früh: Ich meine, das ist unvorbereiteter Mut.

Napoleon Bonaparte

Man muß leben wollen und wissen zu sterben.

Napoleon Bonaparte

Was ist die Liebe? Eine Leidenschaft, welche den Erdkreis auf die eine Seite legt und auf die andere nichts als den geliebten Gegenstand.

Napoleon Bonaparte

Es ist einer der ersten Grundsätze des Kriegs, seine Macht zu übertreiben, nicht aber, sie klein darzustellen.

Napoleon Bonaparte

Die Politik ist ein Seil, das zerreißt, wenn man es zu straff anzieht.

Napoleon Bonaparte

Ich verachte die Undankbaren. Sie beweisen, daß sie ohne Seele sind.

Napoleon Bonaparte

Frauen glauben, daß die immer schön sind. Doch die Zeit hat keine Flügel.

Napoleon Bonaparte

Die Religion ist ein Teil des Schicksals.

Napoleon Bonaparte

Im Krieg sind es immer die Schuhe, die am meisten fehlen.

Napoleon Bonaparte

Es gibt Menschen, deren Verhalten nur selten durch ihre Gesinnungen, sondern stets durch die Umstände geleitet wird.

Napoleon Bonaparte

Die Kriegskunst besteht in der Berechnung einer großen Anzahl Fälle, deren Eintritt auf dem Kriegsschauplatz als möglich angenommen werden muß.

Napoleon Bonaparte

Der General muss seine Soldaten so behandeln, wie er selbst behandelt werden möchte.

Napoleon Bonaparte

China ist ein schlafender Löwe, laßt ihn schlafen! Wenn er aufwacht, verrückt er die Welt!

Napoleon Bonaparte

Das Weltall sieht auf uns. Wir sind die Märtyrer einer unsterblichen Sache. Millionen weinen um uns, das Vaterland seufzt und der Ruhm trauert.

Napoleon Bonaparte

Ich behandle meinen Gegenstand stets auf mehrere Arten.

Napoleon Bonaparte

Madame, ich liebe es nicht, daß die Frauen sich mit Politik befassen!

Napoleon Bonaparte

Es gibt Diebe, die von den Gesetzen nicht bestraft werden und dem Menschen doch das Kostbarste stehlen: die Zeit.

Napoleon Bonaparte

Die Politik ist das Schicksal.

Napoleon Bonaparte

Die Schwäche der höchsten Gewalt ist das schrecklichste Unglück der Völker.

Napoleon Bonaparte

Ein Volk, das in der Lage ist, alles zu sagen, ist bald in der Lage, alles zu tun.

Napoleon Bonaparte

Wir stehen am Vorabend großer Ereignisse.

Napoleon Bonaparte

Mit Unverschämtheit kann man über alles herrschen.

Napoleon Bonaparte

Überwiegend Winter, und den Rest auch keinen Sommer – das nennen die Deutschen ihr Vaterland.

Napoleon Bonaparte

Als nach der Rückkehr Napoleon’s von Elba die Herzogin von Angoulème nicht mit Ludwig XVIII. und allen bourbonischen Prinzen nach Gent entfloh, sagte der Kaiser von ihr: „Sie ist der einzige Mann in der Familie.“

Napoleon Bonaparte

Mut gleicht der Liebe. Er bedarf der Hoffnung als Nahrung.

Napoleon Bonaparte

Die Kunst der Regierung ist, die Menschen nicht schal werden lassen.

Napoleon Bonaparte

Jesus Religion ist eine Drohung, die Mohammeds ein Versprechen.

Napoleon Bonaparte

Jeder Priester, der sich in die politischen Angelegenheiten mischt, verdient die Rücksicht nicht, die man seinem Stande schuldig ist.

Napoleon Bonaparte

Die Menschen kämpfen härter für ihre Interessen als für ihre Rechte.

Napoleon Bonaparte

Geschichte ist eine akzeptierte Lüge.

Napoleon Bonaparte

Die wahren Eroberungen, die keine Reue hinterlassen, sind Siege über die Unwissenheit.

Napoleon Bonaparte

Würzburg – das größte Pfarrhaus Deutschlands.

Napoleon Bonaparte

Größtes Glück auf Erden ist es, eine Nacht zwischen einer schönen Frau und einem schönen Himmel zu teilen.

Napoleon Bonaparte

Sie mögen mich nennen, wie es ihnen beliebt, aber sie können mich nicht hindern, ich selbst zu sein.

Napoleon Bonaparte

Ich sterbe vor der Zeit; ermordet von der englischen Oligarchie und ihrem gedungenen Mörder.

Napoleon Bonaparte

Ein resoluter Entschluß ist die beste Weisheit.

Napoleon Bonaparte


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