Matsuo Bashō Zitate

Matsuo Bashō Zitate

Der Mond und der Schnee. Ich lebe und betrachte das Schöne. Das Jahr geht zu Ende.

Matsuo Bashō

Nur das Sommergras ist noch da von den Träumen früherer Helden.

Matsuo Bashō

Jeder ist berufen, etwas in der Welt zur Vollendung zu bringen.

Matsuo Bashō

Wolken ziehen auf, von Zeit zu Zeit – sie bringen die Chance, ein wenig auszuruhen von der Betrachtung des Mondes.

Matsuo Bashō

Der alte Kirschbaum blüht; eine Erinnerung an vergangene Jahre.

Matsuo Bashō

Blühendes Gras auf dem alten Schlachtfeld den Träumen entsprossen der toten Krieger.

Matsuo Bashō

Komm, laß uns gehen Schnee schauen, Sake trinken Taumeln wie Flocken

Matsuo Bashō

Die Glocke hat den Tag hinausgeläutet. Der Duft der Blüten läutet nach.

Matsuo Bashō

Alter Weiher Ein Frosch springt Wasser platscht.

Matsuo Bashō

Seitdem die Scheune zu Asche wurde, sieht man wieder den Mond.

Matsuo Bashō

Auf blattlosem Ast Sitzt allein eine Krähe; Herbstlicher Abend.

Matsuo Bashō

Schnell ist der Mond Die Blätter der Bäume halten den Regen auf.

Matsuo Bashō

Das dunkle Meer und ein Wildentenruf im verschwommenen Weiß.

Matsuo Bashō

Wer stark ist, der sucht keine Händel.

Matsuo Bashō

Bei Nebelnieseln der Fuji nicht sehen läßt das weiße Antlitz.

Matsuo Bashō

Als meine Augen alles gesehen hatten, kehrten sie zurück zur weißen Chrysantheme.

Matsuo Bashō

Wenn ich aufmerksam schaue, seh‘ ich die Nazuna an der Hecke blühen!

Matsuo Bashō

Folge nicht den Fußspuren der Meister: Suche, was sie gesucht haben.

Matsuo Bashō


anderen Autoren