Marina Zuber Zitate
Stress ist ein Radiergummi für meine Kreativität.
Unzufriedenheit ist der evolutionäre Motor des Menschen.
Für die letzte Fahrt brauchst du kein Ticket.
Oft sucht man tausend Gründe um aufzugeben und dann reicht einer aus, stark zu sein.
Metakommunikation: Wenn Männer erklären, wie sie es eigentlich meinten.
Hätte, könnte, würde – eben alles nur Eventualitäten.
Rückentwicklung ist auch eine Art von Entwicklung.
Wenn die Seele farbenblind ist, kann nie Harmonie entstehen.
Seelenverwandtschaft – Empathie in seiner reinsten Form.
Von unten betrachtet gibt es nur oben.
Ein Wort ist oft ein Schlag ins Gesicht.
Manche Menschen haben die intellektuelle Kapazität eines Reiskorns.
Gegen Dummheit gibts leider noch keine Tabletten.
Enttäuschungen treiben manche in den Egozentrismus.
Die Pubertät ist ein Potpourri an Gefühlen.
Einsamkeit, Kälte, Tränen – der Herbst im Herzen.
Was nützt die Hoffnung, wenn niemand da ist, um sie zu teilen.
Bildung ändert alles.
Egomanie = Amor’s Pfeil traf mich selbst.
Tyrannei: Gelebte Unsicherheit des Schwachen.
Es ist alles eine Sache der Perspektive.
Wenn der Streit um Nichtigkeiten immer mehr zum Wesentlichen wird, dann besteht Handlungsbedarf.
Potenzial, das verrottet, ist auch nur heiße Luft.
Die Ehe legt einem Ketten an. Der Schlüssel ist Toleranz.
Die Menschen sollten aufhören, ihren Körper als Werkzeug zu benutzen. Stattdessen sollten sie ihn als genetische Basis zur Entwicklung betrachten.
Unbeherrschtheit schafft einen Raum von Zorn und Einsamkeit.
Die Suche nach sich selbst ist oft ein lebenslanger Weg, manchmal auch ohne Erfolg.
Manchmal bedeutet Erziehung einfach mal abwarten…
Bildungssucht steht auch für ein Anerkennungsproblem.
Jedes Schlagloch im Leben gibt dir neuen Schwung!
Freunde sind wie Stützeräder des Lebens. Wenn man erfolgreich voranschreitet, verliert man eins nach dem anderen.
Provokation ist das Werkzeug der Dummen.
Neue Wege zu beschreiten ist wie eine Erweiterung des Horizonts.
Bildung hat keinen Horizont.
Tagträume – ein Augenblick der geistigen Kreativität im rauhen Alltag.
Um deinen Weg zu finden, musst du selbst der Kompass sein und den Mut haben, auch mal die Richtung zu wechseln.
Wenn man seine Emotionalität verliert, dann bleibt nur die Leere.
Sich selbst zu beschreiben, erfordert viel Reflexion.
Für große Menschen gibt es keine Stolpersteine, nur Inspirationen.
Die Wut ist oft respektlos und endet in einem Disaster.