Marcus Tullius Cicero Zitate – Seite 9

Marcus Tullius Cicero Zitate

seite 9

Niemand kann dich besser beraten als du selbst.

Marcus Tullius Cicero

Das Alter, sagen sie, beschleiche sie schneller, als sie es gedacht hätten.

Marcus Tullius Cicero

Gut gehauene Steine schließen sich ohne Mörtel aneinander.

Marcus Tullius Cicero

Nichts ist ihm schädlicher als er sich selbst.

Marcus Tullius Cicero

Furcht und Haß erregt Erbitterung und Abscheu, macht nicht stark und führt zum Fall.

Marcus Tullius Cicero

Um lange zu leben, lebe langsam.

Marcus Tullius Cicero

Die Nerven des Krieges, unendlich viel Geld.

Marcus Tullius Cicero

Aller Eifer, etwas zu erreichen, nutzt freilich gar nichts, wenn du das Mittel nicht kennst, das dich zum erstrebten Ziele trägt und leitet.

Marcus Tullius Cicero

Wenn die gesamte politische Handlungsbefugnis in der Hand des Volkes liegt, so ist gerade die Gleichheit eine Ungleichheit, da sie keine Abstufungen nach dem wahren Wert der einzelnen Persönlichkeit zuläßt.

Marcus Tullius Cicero

Die Steuern sind die Nerven des Staates.

Marcus Tullius Cicero

Unter den Erwerbsquellen ist keine so edel, so ergiebig, so lieblich und so ehrenvoll für den freien Mann als die Landwirtschaft.

Marcus Tullius Cicero

Ich weiß wohl, vor wem ich fliehen soll, aber nicht zu wem?

Marcus Tullius Cicero

Die Anfänge aller Dinge sind nämlich klein.

Marcus Tullius Cicero

Die Waffen sollen der Toga weichen, der Lorbeerkranz dem politischen Ansehen.

Marcus Tullius Cicero

So verhält es sich: wie nämlich nicht jeder Wein, so wird nicht jede Individualität durch das Alter sauer.

Marcus Tullius Cicero

Es ist erstaunlich, daß ein Wahrsager einen Wahrsager ohne zu lächeln ansehen kann.

Marcus Tullius Cicero


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