Manfred Hinrich Zitate – Seite 78

Manfred Hinrich Zitate

seite 78

Die Mode nimmt sich das Recht und steckt es sich an den Hut.

Manfred Hinrich

Ohne schlechtes Gedächtnis ist schlecht leben.

Manfred Hinrich

Manche sind umgekommen, weil sie die Gedanken gerade nicht bei sich hatten.

Manfred Hinrich

Sei bestechlich wie ein Igel.

Manfred Hinrich

Mutter arg, Sohn Ärger!

Manfred Hinrich

Nach dem Tatwerden des Wortes die Tat neu Wort werden lassen!

Manfred Hinrich

Manch Licht geht uns erst in Flammen auf.

Manfred Hinrich

Apfel, paradiesisches Kontaktobst.

Manfred Hinrich

Entwicklung überall, fragt sich nur wohin.

Manfred Hinrich

Der Chaot bricht über sich herein.

Manfred Hinrich

Lebensverlängerung begehrt, Verkürzung praktiziert.

Manfred Hinrich

Manch Schein hat nichts als sich, das ist sein Wesen.

Manfred Hinrich

Warum gegen Gesetze verstoßen, wenn sie sich umgehen lassen.

Manfred Hinrich

Schreiben über Schreiben ist auch Schreiben, nur nicht so schön.

Manfred Hinrich

Entscheidung fordert heraus.

Manfred Hinrich

Noch bedeckt man seine Scham, bald schämt man sich der Bedeckung.

Manfred Hinrich

Die Trennwand zwischen Arroganz und Ignoranz ist nicht ganz ganz.

Manfred Hinrich

Ansicht, Tochter der Absicht.

Manfred Hinrich

Er ist die Neuauflage seines Vaters.

Manfred Hinrich

Wissen, nicht Macht!

Manfred Hinrich

Eigenmacht gegen Eigenmächtigkeit!

Manfred Hinrich

Schadenfreude, Freude über den Schaden, aus dem man klug wird.

Manfred Hinrich

So ein Volk ist doch ein interessantes Spielzeug, gefährlich, aber einträglich!

Manfred Hinrich

Es gibt Dolmetscher, die übersetzen alles ins Lächerliche.

Manfred Hinrich

Mit dem Richtigen flirten, den Falschen heiraten.

Manfred Hinrich

Lieber ein Arroganter als gar kein Ganter, sagte die Gans.

Manfred Hinrich

Manch Irrtum ist so unwiderstehlich, daß man ihn heiraten muß.

Manfred Hinrich

Lesehunger ist der beste Lehrer.

Manfred Hinrich

Träume, die andere Datenverarbeitung.

Manfred Hinrich

Manchem muß der Weg unter die Füße geschoben werden.

Manfred Hinrich

Intelligenz, Glück und Strafe!

Manfred Hinrich

Wegweiser weisen von sich weg, wir starren sie an.

Manfred Hinrich

Ins sicherste Nest läßt sich das größte Heuchelei legen.

Manfred Hinrich

In unserem Alphabet bist du Mitlaut oder Selbstlaut.

Manfred Hinrich

Es gibt Regierungen, die setzt man am besten auf einer unbewohnten Insel ab, wo sie ungestört regieren können.

Manfred Hinrich

Wort, Brücke oder Panzer?

Manfred Hinrich

Und denkst du, du denkst, was du liest, du liest, was du denkst.

Manfred Hinrich

Der Reiz des Unbekannten macht vor keinem Bekannten Halt.

Manfred Hinrich

Gutes tun, um Gutes zu empfangen, ist nicht das Beste, aber auch nicht das Schlechteste.

Manfred Hinrich

Kommt das richtige Rätsel, verraten wir uns.

Manfred Hinrich

Menschen verwandeln Worte, Worte verwandeln Menschen.

Manfred Hinrich

Wer die Wahrheit besitzt, kann sie vertreiben, erschießen, zerbomben, es ist ja seine.

Manfred Hinrich

Lächelnd wird die Schande ertragen, viel Geld zu haben.

Manfred Hinrich

Schade, daß wir nicht mehr leben, wenn wir uns nicht mehr erschlagen.

Manfred Hinrich

Das Wort verändert uns, verändert verändern wir die Welt.

Manfred Hinrich

Waffensysteme und Medizin melden sich als Zeugen unsres Umgangs mit dem Tod.

Manfred Hinrich

Ruhmsucht: Mückentanz im Kopf.

Manfred Hinrich

Enttäuschung, tödliche Wunde oder Heilschmerz?

Manfred Hinrich

Schweigende sind doppelt da, Lärmende halb.

Manfred Hinrich

Warum die Vergänglichkeit fürchten, wo wir doch von ihr leben.

Manfred Hinrich


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