Manfred Hinrich Zitate – Seite 4

Manfred Hinrich Zitate

seite 4

Leben ohne Hindernis ist selbst Hindernis.

Manfred Hinrich

Erst war der Weg das Ziel, jetzt macht sich das Ziel auf den Weg.

Manfred Hinrich

Zum Rundgang brachte jeder seine eigenen Augen mit, ich die Augen meiner Frau.

Manfred Hinrich

Manch guter Gedanke meldet sich, doch wir Lehrer lassen ihn nicht zu Wort kommen.

Manfred Hinrich

Neid ist negativ produktiv.

Manfred Hinrich

Affen muß man manch Menschliches mühevoll beibringen, Menschen sind ganz natürlich affig.

Manfred Hinrich

Sparsam wie wir sind, geben wir unsern Geist noch ziemlich unbenutzt zurück.

Manfred Hinrich

Heimweh in die Vergangenheit ist Weh ohne Heim.

Manfred Hinrich

Schämt euch nicht eurer Scham!

Manfred Hinrich

Steuer, Lenkrad der Regierung.

Manfred Hinrich

Alle an die Macht, über sich selbst.

Manfred Hinrich

Buchdruck – Albdruck.

Manfred Hinrich

Mehr Ansichts- als Erkenntniskarten.

Manfred Hinrich

An ihrem Fürchten sollt ihr sie erkennen.

Manfred Hinrich

Irreführen geht bis zum Traualtar.

Manfred Hinrich

Ziehst du nicht die Konsequenzen, ziehn sie dich.

Manfred Hinrich

Dem Frieden Zufriedener ist nicht zu trauen.

Manfred Hinrich

Wir leben und sterben einander.

Manfred Hinrich

Red kurz, leb lang.

Manfred Hinrich

Ist die Welt auch nicht die Liebe, die Liebe ist die Welt.

Manfred Hinrich

Bin ich mir heute ein guter Gegner?

Manfred Hinrich

Selbstzweifel sind Wegweiser.

Manfred Hinrich

Ja Frauen erobern, aber die eigne.

Manfred Hinrich

Manche kriegen alles in den falschen Hals, sie haben keinen anderen.

Manfred Hinrich

Ein Frosch liebte einen Frosch, doch der liebte schon die Froschheit.

Manfred Hinrich

In Sachen Atombombe hat die Chemie der Physiker nicht gestimmt.

Manfred Hinrich

Mit ihrem Wiederholen langweilen wir die Fehler.

Manfred Hinrich

Abschiede sind kleine Tode, die zu Geburten überleiten.

Manfred Hinrich

Mehr in Frage gelegt als gestellt.

Manfred Hinrich

Das Wort will sich nicht fügen und ich mich ihm nicht.

Manfred Hinrich

Du bist nur, wenn du wirst und wirst nur, wenn du tust.

Manfred Hinrich

Wir rädern uns und nennen es Rad der Geschichte.

Manfred Hinrich

Da lebt einer an sich vorbei, als wäre er nicht da.

Manfred Hinrich

Adam drohte: ich habe noch mehr Rippen!

Manfred Hinrich

Meinen Schatten überspringt ein andrer, der ich selbst sein kann.

Manfred Hinrich

Zeit ist Lehrgeld.

Manfred Hinrich

Fremdes Leid ist dem Selbstmitleid fremd.

Manfred Hinrich

Daß sie aus demselben Ei gekrochen sind, halten Wahrheit und Irrtum geheim.

Manfred Hinrich

Denkwege sind keine Autobahn.

Manfred Hinrich

Planlosigkeit erreicht spielend Ziele – andrer.

Manfred Hinrich

Ist die Liebe erloschen, spielen die Kinder in der Asche.

Manfred Hinrich

Alle Eier waren einmal ungelegt.

Manfred Hinrich

Der Mensch ist vorläufig, ist unfertig und läuft vor.

Manfred Hinrich

Der Mensch ist willig, doch das Konto ist schwach.

Manfred Hinrich

Der April, der weiß schon, was er will, den Mai.

Manfred Hinrich

Ergriffen ist der Mann erst dann, wenn er seinem Traumauto begegnet.

Manfred Hinrich

Ich bin der Herr, dein Geld.

Manfred Hinrich

Wer am katzigsten um den Brei geht, kann Politiker werden.

Manfred Hinrich

Daß Macht Macht macht, macht nichts, wenn sie menschlich ist.

Manfred Hinrich

Flirten, Zündeln.

Manfred Hinrich


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