Manfred Hinrich Zitate – Seite 13

Manfred Hinrich Zitate

seite 13

Eigene Meinung macht nichts als Scherereien.

Manfred Hinrich

Die Wahrheit kann nicht denken, alles muß man selber machen.

Manfred Hinrich

Alle Menschen sterben, nicht alle leben.

Manfred Hinrich

Bequemlichkeit ist die listige Mutter der Technik.

Manfred Hinrich

Ich werde noch geboren, jeder Tag ist mein Geburtstag.

Manfred Hinrich

Wie man laufen gelernt hat, so läßt man sich gehn.

Manfred Hinrich

Erteil dem Müll eine Abfuhr, vielleicht fährt er ab.

Manfred Hinrich

Ihr Leben war Geben, das gab ihr alles.

Manfred Hinrich

Merkwürdig, wie vieles noch nicht entdeckt wurde.

Manfred Hinrich

Geh in dich! – Da war ich auch schon mal.

Manfred Hinrich

Humor hat, wer ihn nicht verliert.

Manfred Hinrich

Wie die Zeit im Gehen bleiben.

Manfred Hinrich

Zeit, Magd des Geldes!

Manfred Hinrich

Fohlen des trojanischen Pferdes sind aus dem Holz der Mutter herausgewachsen.

Manfred Hinrich

Sozialdemokratie: Das rechte Ohr hindert das linke Auge am Sehen, Christdemokratie sieht keinen Berg und hört keine Predigt.

Manfred Hinrich

Du bist zu schön, da hat die Natur ein wenig übertrieben.

Manfred Hinrich

Wo wollen Sie aussteigen? Irgendwo. Gut, ich halte dort.

Manfred Hinrich

Schamrot hinter den Berichten verkriechen sich die Tatsachen und hinter den berichteten die nicht berichteten.

Manfred Hinrich

Unser Stein der Weisen ist noch aus der Steinzeit.

Manfred Hinrich

Die Erde ist unser Haus und das sieht ganz nach uns aus.

Manfred Hinrich

Je kleiner Sein, je größer Schein.

Manfred Hinrich

Sind wir Menschen die höchsten Wesen, beweisen wirs.

Manfred Hinrich

Es ist nicht gut, daß der Mensch ein Feigenblatt vor dem Mund habe.

Manfred Hinrich

In Verzweiflung halt ich mich an einem Wort fest.

Manfred Hinrich

Neben zwanzig kranken Ämtern ein Gesundheitsamt.

Manfred Hinrich

Die Erde ist kein Fertigprodukt, wir laborieren noch.

Manfred Hinrich

Wer das Glück mit Füßen tritt, soll sich nicht wundern, wenn sie bluten.

Manfred Hinrich

Manche können mit sich selbst Ferngespräche führen.

Manfred Hinrich

Erziehung ist erstens Selbsterziehung.

Manfred Hinrich

Auf die Frage, was er macht: Ich denke, bis jemand kommt und fragt, was ich mache.

Manfred Hinrich

Gleichgültigkeit begräbt Einzigartigkeit.

Manfred Hinrich

Langeweile, Gummizeit!

Manfred Hinrich

Im Anfang war der Mord, das Wort wird erst später verstanden.

Manfred Hinrich

Unkraut Hoffnung vergeht nicht.

Manfred Hinrich

Ich faß die Sichel Zeit am Griff oder schneide mich.

Manfred Hinrich

Angabe, Aufblähung, die Stecknadelspitzen magnetisch anzieht.

Manfred Hinrich

Befreiungsversuche aus dem Dogmengefängnis scheitern am Widerstand der Insassen.

Manfred Hinrich

Heirat und Scheidung mit derselben Begründung, sie trennten sich und lebten glücklich bis an ihr Ende.

Manfred Hinrich

Tage verbergen gewitzter als Nächte.

Manfred Hinrich

Liebe ist Klimawechsel in uns.

Manfred Hinrich

Hoffnung Himmel, Hoffnung Hölle.

Manfred Hinrich

Bewegst du den Gedanken nicht, verfettet er.

Manfred Hinrich

Zentralmagnet – Gewohnheit.

Manfred Hinrich

Wer schon hat, der will noch.

Manfred Hinrich

Lernprozesse sind Sterbe- und Geburtsprozesse, ein erfahrbares Stirb-und- werde.

Manfred Hinrich

Die Freiheit wird vom Finanzamt eingestuft.

Manfred Hinrich

Flugscharen zu Schwertern, hol’s der Verteidigungsminister, der Teufel ist in Urlaub!

Manfred Hinrich

Niederlagen steuern Neuanfänge an.

Manfred Hinrich

Aphorismen, das, was nach dem Streichen übrig bleibt.

Manfred Hinrich

Ich führ auch andre hinters Licht, denk aber erst an mich.

Manfred Hinrich


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