Ludwig van Beethoven Zitate
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Wahre Kunst bleibt unvergänglich.
Rache übe ich nie aus; in Fällen, wo ich gegen andere Menschen handeln muß, tue ich nichts mehr gegen sie, als was die Notwendigkeit erfordert.
Die Kunst? Was ich ohne sie wäre? Ich weiß es nicht. Doch mir graut – seh ich doch was ohne sie Hundert‘ und Tausende sind!
O Mensch, hilf dir selbst!
… nie eine andere kann mein Herz besitzen, nie – nie!
Das beste, um an dein Übel nicht zu denken, ist Beschäftigung.
Wie Du mich auch liebst, stärker liebe ich Dich doch. Doch nie verberge Dich vor mir.
Für dich, armer Beethoven, gibt es kein Glück von außen, du mußt dir alles in dir selbst erschaffen, nur in der idealen Welt findest du Freunde.
Dichter sollten als die ersten Lehrer der Nation angesehen sein.
Ewig Dein, ewig mein, ewig uns.
Ist es doch, als ob jeder Baum zu mir spräche auf dem Lande heilig, heilig!
Schade, schade, zu spät!
Ruhe und Freiheit sind die größten Güter.
Man muß was sein, wenn man was scheinen will.
Und regneten die Wolken Lebensbäche, nie wird der Weidenbaum dir Datteln tragen.
Der Mensch besitzt nichts Edleres und Kostbareres als die Zeit.
Ich habe niemals daran gedacht, für den Ruf und die Ehre zu schreiben: Was ich auf dem Herzen habe, muß heraus, und darum schreibe ich.
Mir ist das geistige Reich das liebste und die oberste aller geistigen und weltlichen Monarchien.
Für Händel ein eigenes Gestelle – dies Gestelle muss bei jeder Lücke eine Leiste haben, welche leicht beweglich zu machen, so für größere und kleinere Bücher.
Musik ist eine höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie.
Liebe, und einzig die Liebe, ist in der Lage, dir ein glücklicheres Leben zu geben.
Dem Manne muß die Musik Feuer aus dem Geist schlagen.