Luciano de Crescenzo Zitate
Das Haben gönnt seinen Anhängern keine Verschnaufpause.
Es ist nicht gesagt, dass Schönheit und Wahrheit immer übereinstimmen müssen.
Der Geist des Menschen kommt nicht ohne Hoffnung aus, ebenso wenig wie sein Magen ohne Nahrung auskommt.
Auf den Altar des Gottes Geld wurden die schlimmsten Untaten vollbracht.
Die Worte binden die Menschen wie Seile die Hörner der Stiere.
Die Welt ist grausam. In ihr findet Kunst nur dann Anerkennung, wenn sie von Schmerz begleitet ist.
Alles, was man will, kann man auch.
Jeder von uns ist ein Engel mit nur einem Flügel. Und wir können nur fliegen, wenn wir uns umarmen.
Es lohnt sich, gut zu sein.
Das Wort ist das wahre Geschenk Gottes, der Dialog die einzige Möglichkeit, einen Streit zwischen Feinden beizulegen.
Der Mensch kann nicht leben, ohne an etwas zu glauben.
Die moderne Kunst steckt in einem Dilemma: Da das Publikum das Kunstwerk selbst nicht beurteilen kann, muss es, um zu einer Meinung zu gelangen, ein Urteil über die Person des Künstlers fällen.
Macht gefällt doch gerade, weil sie Neid erweckt.
Wir alle sind Engel mit einem Flügel. Wir müssen einander umarmen, wenn wir fliegen wollen.
Die Regeln müssen eingehalten werden: Wer oben ist, muss das auskosten, wer unten ist, muss darunter leiden.
Die Nichtausübung von Macht mißfällt den Leuten. Und wohlgemerkt: nicht den Chefs mißfällt das, sondern den Untergebenen.
Wir sind Engel mit nur einem Flügel. Um fliegen zu können, müssen wir uns umarmen.
Fast jeder Mensch ist, wenn er mit anderen diskutiert, aufgrund eines Mangels an Vernunft völlig davon überzeugt, als einziger im Besitz der Wahrheit zu sein.