Lothar Peppel Zitate – Seite 2

Lothar Peppel Zitate

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Nur ganz oben lassen sich auch schlechte Aussichten genießen.

Lothar Peppel

Wann hat ein Bausparer je an die Endlichkeit des Universums gedacht.

Lothar Peppel

Auch eine Massenbewegung: Pleite gehen.

Lothar Peppel

Der größte aller Standortvorteile: Goldener Boden.

Lothar Peppel

Werbung: Die effektivste Form der Lüge.

Lothar Peppel

Vorsicht! Der Schnee von gestern birgt das Glatteis von morgen!

Lothar Peppel

Mehr als künstliche Intelligenz verwundert mich immer wieder natürliche Dummheit.

Lothar Peppel

Auch leichte Kost kann wie Blei in den Regalen liegen.

Lothar Peppel

Es geht aufwärts: die Mißwirtschaft boomt!

Lothar Peppel

Wer nur Ruhm erntet, droht zu verhungern.

Lothar Peppel

Da gibt man gerne alles, wo es etwas zu holen gibt.

Lothar Peppel

Das Schlimmste an der Hölle ist nicht die Hitze. Es ist die Fülle.

Lothar Peppel

Der bei den meisten Menschen am geringsten ausgeprägte Körperteil: der Arsch in der Hose.

Lothar Peppel

Die öffentliche Hand trägt keine Glacéhandschuhe.

Lothar Peppel

Herzdrücken ist das Porto der ungeschriebenen Briefe.

Lothar Peppel

Ist Rom auch der Nabel der Welt, so muß deren Arsch nicht zwangsläufig auf der anderen Erdseite liegen.

Lothar Peppel

So mancher Tonträger hat schwer zu tragen.

Lothar Peppel

Notorische Lügner sind das Produkt notorischer Zuhörer.

Lothar Peppel

Kunst kommt von Gönnen.

Lothar Peppel

Nach und nach wächst der Eindruck, daß wir unser Geld gar nicht fürs Alter auf die hohe Kante legen sollen, sondern nur, damit die da oben besser herankommen.

Lothar Peppel

Alkoholiker gehen mit fliegenden Fahnen unter.

Lothar Peppel

Oft verhüllt der Mantel des Schweigens nur nackte Tatsachen.

Lothar Peppel

Oft scheint das Maß voll, dabei hat man es nur zu klein gewählt.

Lothar Peppel

Stolz ist der Push-Up für den Kopf.

Lothar Peppel

Haß ist der Bumerang unter den Gefühlen.

Lothar Peppel

Das Leiden aller Schwätzer: Geistige Inkontinenz.

Lothar Peppel

Brandschutz: Ja keinen Gedankenblitz in einem Strohkopf.

Lothar Peppel

Wirft der Staat Geld aus dem Fenster, so steht der Bürger selten darunter.

Lothar Peppel

Der Tod ist nicht wählerisch. Er nimmt sogar die Kranken.

Lothar Peppel

Nostalgisch: Waren das noch Zeiten, als man den kleinen Finger reichte, und sie einem nur die ganze Hand nahmen.

Lothar Peppel

Was in der Schwebe hängt, kann einem leicht auf die Füße fallen.

Lothar Peppel

Im richtigen Riecher steckt das Zeug zur goldenen Nase.

Lothar Peppel

Bei uns leben auch Minderheiten sehr gut. Beispiel: Die oberen Zehntausend.

Lothar Peppel

Wir schnallen den Gürtel enger. Einer des anderen.

Lothar Peppel

Die Zuneigung bestimmt den Blickwinkel.

Lothar Peppel

Egal wie oft die Macht auch wechselt: die Ohnmacht bleibt immer bei den selben.

Lothar Peppel

Der Pfad der Tugend ist in Folge von Nichtbenutzung wahrscheinlich schon lange zugewachsen.

Lothar Peppel

Die, die zurückrudern müssen, sind meist zu weit gegangen.

Lothar Peppel

Der Tellerrand ist der Horizont der Satten.

Lothar Peppel

Brennender Eifer erzeugt selten einen Flächenbrand.

Lothar Peppel

Moderne Zeiten: Selbst die Viren gehen online.

Lothar Peppel


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