Kurt Haberstich Zitate – Seite 5

Kurt Haberstich Zitate

seite 5

Nicht alle Zeitgenossen genießen die Zeit.

Kurt Haberstich

Friede ist besser als keinen Krieg wollen.

Kurt Haberstich

Ohne Talent sind Höchstleistungen schwer zu erbringen.

Kurt Haberstich

Ein Händedruck kann mehr bewirken als tausend Geschenke.

Kurt Haberstich

Spottlieder sind auch eine Art von Musik.

Kurt Haberstich

Wird der Frieden mit Waffengewalt erzwungen, ist der Krieg noch nicht vorbei.

Kurt Haberstich

Wenn Arbeit einen umbringen kann, kann es die Untätigkeit ebenso.

Kurt Haberstich

In der Gerüchteküche brodelts auch bei Stromausfall.

Kurt Haberstich

Die Zeit läuft auch, wenn wir stillstehen.

Kurt Haberstich

Liebe mich, ich bin der Haß.

Kurt Haberstich

Im gleichen Masse wie die Fernsicht zunimmt, verringert sich der Blick für Kleinigkeiten, je höher man hinaufsteigt.

Kurt Haberstich

Vorsorge ist oft mit Sorge gepaart.

Kurt Haberstich

Wer nachgeben kann, ist mancher Veränderung gewachsen.

Kurt Haberstich

Schenke nur, was du selbst gern hättest.

Kurt Haberstich

Quer durch die Natur ist man sich einig: Das Leben ist lebenswert.

Kurt Haberstich

Nicht selten brausen wir Menschen wie verrückte Nomaden durch die Zeit und hinterlassen nicht mehr als ein paar Fußabdrücke im Sand, die der Wind alsbald verweht.

Kurt Haberstich

Trennkost entzweit nicht.

Kurt Haberstich

Mehr Geld, mehr Streit.

Kurt Haberstich

Kompliziertes ist nicht durchdacht.

Kurt Haberstich

Vergangenheit und Zukunft sind die besten Verstecke vor der Gegenwart.

Kurt Haberstich

Alles was wir glauben, muß nicht zwangsläufig Wissen bedeuten, und was wir wissen, beruht nicht unbedingt auf unserem Glauben.

Kurt Haberstich

Vielleicht haben manche Träume kein gutes Ende, weil wir zu früh aufwachen.

Kurt Haberstich

Wer sich nie auf den Weg macht, kann auch nie heimkehren.

Kurt Haberstich

Oft erlischt der Wille etwas zu tun, wenn es getan werden kann.

Kurt Haberstich

Obwohl das Land von Strassen zerschnitten ist, Wege von Haus zu Haus führen, Zufahrten den letzten Hof erreichen, ist es manchmal schwer, den Weg zueinander zu finden.

Kurt Haberstich

Wer Kummer kennt, weiss am ehesten, was Glück ist.

Kurt Haberstich

Vernunft tilgt Gewalt.

Kurt Haberstich

Ein sicheres Mittel ungestört leben zu können, ist arm zu werden.

Kurt Haberstich

Glauben ohne Zweifel ist wie Suppe ohne Salz.

Kurt Haberstich

Durch die gleiche Tür schreitet doch jeder in eine andere Welt.

Kurt Haberstich

Den tiefsten Tiefen sind die höchsten Höhen am nächsten.

Kurt Haberstich

Nicht nur was man sieht, existiert.

Kurt Haberstich

Wo Geld ist, sind Bewunderer.

Kurt Haberstich

Niemandem Knecht sein ist eine der grössten Errungenschaften auf dem Weg zur Freiheit.

Kurt Haberstich

Kanonendonner und Hurrarufe sind Verwandte.

Kurt Haberstich

Wo der Glanz zur Schau gestellt wird, ist der Lack dünn.

Kurt Haberstich

Geld wird immer als neutrales Mittel betrachtet.

Kurt Haberstich

Die Wahlversprechen der doppelzüngigen Politiker sind die Hypotheken der redlichen Bürger.

Kurt Haberstich

Auch Mathematiker können unberechenbar sein.

Kurt Haberstich

Nach den Wahlen ist schon mancher Politiker in die eigene Falle getappt.

Kurt Haberstich

Lügen sind oft einfacher abzugeben als Erklärungen.

Kurt Haberstich

Etwas zu beginnen braucht zuweilen Mut. Aufhören können verlangt immer Stärke.

Kurt Haberstich

Der Durchschnitt von Zuviel und Zuwenig muss nicht zwangsläufig Ausgeglichenheit ergeben.

Kurt Haberstich

Nicht selten wird im Siegestaumel sogar noch die Vernunft in die Flucht geschlagen.

Kurt Haberstich

Die besten Verstecke für die eigenen Mängel sind die Fehler der anderen.

Kurt Haberstich

Scheint manchmal auch die Brücke der Hoffnung zerbrechlich, ist sie trotzdem eine der tragfähigsten.

Kurt Haberstich

Auch bei Deckmänteln läuft einmal die Garantie ab.

Kurt Haberstich

Sprich nie etwas aus, das dicke Mauern benötigte.

Kurt Haberstich

Vielleicht ist im Jenseits immerwährendes Jetzt.

Kurt Haberstich

In gewissen Situationen erscheint einem der Teufel geneigter als Gott.

Kurt Haberstich


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