Klaus vom Dachsbuckel Zitate
Jede Minute, die wir bewusst leben, weitet sich für uns zur Ewigkeit.
Wer seinen Stellenwert erfährt, fühlt sich im Leben auch was wert.
Ohne das, was wir hinter uns lassen, wird das Leben leichter.
Viele, die sich selber Stunden einräumen, geizen für andere mit Minuten.
Neue Wege eröffnen neue Perspektiven.
Wenn der Zug abgefahren ist, muss man mit dem leben lernen, was im Koffer ist.
Aus Zeiten, die kein Feuer entfachen, ist nur mit Geist das Beste zu machen.
So lang ein Weg auch ist – er hat sich gelohnt, wenn er zu Begegnungen führt.
Manches muss geschehen, damit wir in neue Erfahrungsbereiche vorstoßen.
Die Zeit läuft uns nur dann davon, wenn wir sie nicht nutzen.
Bisweilen muss man auch einmal einen Zug verpassen, um neue Wege zu entdecken.
Es nutzt nichts, Frieden zu beschwören vor Ohren, die bewusst nicht hören schon eher, jene laut zu nennen, die sich zum Gegenteil bekennen.
Die Jugend wirkt oft unreif, solange sie uns ehrlich und schonungslos ins Gesicht sagt, was sie an uns offenen Auges beobachtet.
Bei allem Gewicht, das der Vergangenheit beigemessen wird – als wesentlichste Aufgabe bleibt die Bewältigung der Gegenwart.
Nur wer auf Menschen zugeht, erlebt Begegnungen.
Bedeutsam ist bei einem Menschen bisweilen nicht, was er spricht, sondern worüber er schweigt.
Ganz gleich, was wir politisch wählen: Wir wählen fast immer das kleinere Übel.
Mancher Verlust setzt einen Denkprozess in Gang.
Nach einer Phase der Distanz gegenüber dem, was wir als überholt ansahen, zehren wir bisweilen wieder von dem, was wir zeitweise über Bord geworfen hatten.
Den Wert einer Begegnung erfährt man oft nicht im Augenblick der Begegnung, sondern in der Zeit danach.
Mit dem Alter steigert die Zeit ihren Wert.
Manche Erfahrungen im Leben muss man abschütteln, um die Schultern und den Kopf für neue frei zu machen.
Wenn wir uns nicht wandeln, wandelt sich eben das Klima.
Nach Verlusten gilt es mit dem zurecht zu kommen was uns verblieb.
Wem nie ein Fehler unterläuft, dem fehlt das Verständnis für Schwächen.
Reife wird sich in dem zeigen, wovon wir allmählich schweigen.