Klaus Ender Zitate – Seite 7

Klaus Ender Zitate

seite 7

Meine Erfahrungen mit der Menschheit erlauben mir keinen Glauben an eine gute Zukunft unserer Erde.

Klaus Ender

Ein guter Lichtbildner – kann auch mit Schatten umgehen.

Klaus Ender

Sinn macht nur – dem Leben Sinn zu geben.

Klaus Ender

Nichts liegt uns näher als unser Ego – aber nichts liegt uns ferner, das zu erkennen.

Klaus Ender

Der Natur ist nichts fremd – dem Menschen sogar die Natur.

Klaus Ender

Wer Nacktheit als Blöße sieht – stellt sich selbst bloß.

Klaus Ender

Die Heiratsurkunde ist ein teures Bekennerschreiben.

Klaus Ender

Ein alter Baum ist das preiswerteste Denkmal, um Wäldern zu danken.

Klaus Ender

Wer nur auf das süße Leben hofft, muss zuvor manch bittere Pille schlucken.

Klaus Ender

Die Gefühlskälte des Einen kann den Anderen zum Kochen bringen.

Klaus Ender

Man kann auch sitzend über den Dingen stehen.

Klaus Ender

Ein Objektiv kann nur das festhalten, was im Kopf des Fotografen entsteht.

Klaus Ender

Entzugserscheinungen gibt es auch bei Führerscheinentzug.

Klaus Ender

Eine Reißzwecke hat nur ein Standbein, aber 1000 Aufgaben.

Klaus Ender

Ob die Zeit rast oder schleicht, ist nur eine Frage des Glücks oder Unglücks.

Klaus Ender

An einem Bild erkennt man den Fotografen – auch wenn dieser nicht darauf zu sehen ist.

Klaus Ender

Ich beeile mich sagte die Uhr und fing wieder bei Null an.

Klaus Ender

Besser Kienapfel als Zankapfel.

Klaus Ender

Der Winter stutzt die Arroganz des Menschen auf ein erträgliches Maß.

Klaus Ender

Das schneckliche Unwissen. Sie wohnt auf einem Berg aus Wein, sie ahnt es aber nicht, drum frißt sie Blätter, groß und klein, sie ist wohl nicht ganz dicht.

Klaus Ender

Die Weisheit gehört zum Alter wie die Torheit zur Jugend.

Klaus Ender

Wenn Gefühle erkalten, erhitzen sich die Gemüter.

Klaus Ender

Herz an Herz – vermindert Schmerz.

Klaus Ender

Wer an sich glaubt, mehrt seine Chancen, wer anderen glaubt, reduziert sie.

Klaus Ender

Melancholie ist ein Tropfen Wermut aus dem Krug der Depression.

Klaus Ender

Jedes Wort eines Gedichtes ist im Duden als Ungereimtheit zu finden.

Klaus Ender

Lerne zu sehen – bevor du eine Kamera bedienst.

Klaus Ender

Die Zerrissenheit im Weltgetriebe, bezieht sich nicht nur auf die Liebe.

Klaus Ender

Worthülsen sind Windeier des Denkens.

Klaus Ender

Ein gutes Bild bildet und bildet ab.

Klaus Ender

Die Weisheit des Alters verpflichtet selten die Jugend.

Klaus Ender

Die Fotografie wird zur Kunstform, wenn sie mehr als ein Abbild ist.

Klaus Ender

Es ist stets unser Innerstes, das uns zum Äußersten treibt.

Klaus Ender

Ein defektes Handy ist für viele gleichbedeutend mit einem verkorksten Leben.

Klaus Ender

Das Kunstverständnis lässt sich nicht unbedingt mit dem Verstand erklären.

Klaus Ender

Der Lauf der Zeit ist gleichmäßig – das Zeitempfinden unmäßig.

Klaus Ender

Zufriedenheit ist der schönste Zustand der Seele.

Klaus Ender

Gefühle sind leise – ihre Auswirkung oft laut.

Klaus Ender

Ein Hauch Parfüm ersetzt den Frühling, eine Wolke Parfüm läutet den Herbst ein.

Klaus Ender

Ich protestiere gegen den Stress der Welt.

Klaus Ender


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