John Steinbeck Zitate – Seite 5

John Steinbeck Zitate

seite 5

Aus dem Wissen um die Zukunft kam nichts Gutes.

John Steinbeck

Besiegtsein ist etwas Momentanes. Besiegtsein dauert nicht an. Besiegtsein bedeutet nichts.

John Steinbeck

Die Managerkrankheit ist eine Epedemie, die durch den Uhrzeiger hervorgerufen und durch den Terminkalender übertragen wird.

John Steinbeck

Er fiel glatt dem ältesten Trugschluss der Welt zum Opfer, der Überzeugung, das Mädchen, das man liebt, könne überhaupt nicht anders sein als wahr und ehrlich.

John Steinbeck

Krieg ist Verrat und Hass, der Wirrwarr unfähiger Generäle, Qual und Tod und Krankheit und Müdigkeit, bis endlich alles vorüber ist und nichts sich geändert hat, außer das neues Leid kommt und neuer Hass.

John Steinbeck

In der Jugend nimmt man alles schwer. In der Jugend kommt einem die kleinste Seelenlast wie ein Felsen vor.

John Steinbeck

Vielleicht verdirbt Geld den Charakter. Auf keinen Fall aber macht Mangel an Geld ihn besser.

John Steinbeck

Das gibt’s nicht: Gerade genug Geld. Es gibt nur zweierlei: Kein Geld und nicht genug Geld.

John Steinbeck

Zu jedem Erfolg bedarf es der Kühnheit.

John Steinbeck

Der Tod entsetzt uns, selbst wenn wir wissen, dass er kommen wird.

John Steinbeck

Das Landleben kann man nicht erlernen, auch nicht aus Büchern.

John Steinbeck

Ein vornehmer Herr ohne Geld ist nix anderes als ein Stromer.

John Steinbeck

Gelüste haben ihr Gutes. Je mehr Gelüste ein Mensch hat, desto reicher ist er.

John Steinbeck

Denken ist das exklusive Kennzeichen des Menschen!

John Steinbeck

Man verliert die meiste Zeit damit, daß man Zeit gewinnen will.

John Steinbeck


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