Johannes R. Becher Zitate

Johannes R. Becher Zitate

Vollendung träumend, Hab ich mich vollendet, Wenn auch mein Werk Nicht als vollendet endet. Denn das war meines Werkes heilige Sendung: Dienst an der Menschheit Künftiger Vollendung.

Johannes R. Becher

Auferstanden aus Ruinen Und der Zukunft zugewandt, Lass uns dir zum Guten dienen, Deutschland einig Vaterland.

Johannes R. Becher

Ein Dialog besteht darin, daß Menschen miteinander sprechen, aber sie sprechen nicht nur miteinander, sondern schweigen auch gleichsam miteinander, sprechen gegeneinander oder sprechen aneinander vorbei.

Johannes R. Becher

Der Grundirrtum meines Lebens bestand in der Annahme, dass der Sozialismus die menschlichen Tragödien beendet und das Ende der menschlichen Tragik selber bedeutet.

Johannes R. Becher

Das wahrhaft schöpferische, geniale Kunststück, Gemeinschaft und Persönlichkeit in der Menschengestaltung zu vereinen, hat bisher unsere Epik nur höchst unvollkommen zustande gebracht. In dieser Vereinigung aber erblicken wir die Perspektive einer neuen Romanliteratur.

Johannes R. Becher

Wo Dichtung ist, ist immer Front, wo der Literat steht, Etappe.

Johannes R. Becher


anderen Autoren