Immanuel Gottlieb Kolb Zitate
Wer sich beherrscht, braucht sonst nichts zum Beherrschen; er hat genug an sich, kein Herrscher hat ein so großes Reich.
Es ist kein gutes Zeichen, wenn einem die Wahrheit zu scharf ist.
Oft sucht man den Fehler bei anderen anstatt bei sich. Und fehlen ist ein Zeitwort; das kann man konjugieren. Da fange ich allemal an: Ich fehle.
Nichts fällt so schwer auf unsere Schultern zurück, als wie ein abgeworfenes Kreuz.
Wenn ich aber gelobt werde, so denke ich: Er versteht’s nicht besser. Wer mich lobt, kennt mich nicht; und wer mich kennt, lobt mich nicht.