Horst Stern Zitate

Horst Stern Zitate

Die Schöpfung zu bewahren, versprach Helmut Kohl beim Amtsantritt. Doch er hat die Natur verkauft.

Horst Stern

In manchen Zeitungen sind Balkenüberschriften das Beste, weil sie durch ihren enormen Platzverbrauch Schlimmeres verhüten.

Horst Stern

Viele Menschen wissen von ihren Hunden nicht mehr, als was sie gekostet haben.

Horst Stern

Wenden in einem Leben, beginnen immer mit Mutproben.

Horst Stern

Ein Huhn ist ein Lauftier und gehört nicht in den Käfig.

Horst Stern

Grün vergilbte zu Gelb, der Farbe der Wirtschaft und des Geldes.

Horst Stern

Unfassbar, die Lippenbekenntnisse der Politiker! Über ihre Lügen in Sachen Umweltschutz lohnt sich’s, noch mal einen Film zu drehen.

Horst Stern

Der Mensch kennt kein Maß: Entweder er vernichtet die Natur – oder er liebt sie zu Tode.

Horst Stern

Einem vergifteten Fluß auch noch die seinen Lauf begleitenden ehrwürdigen alten Häuser zu rauben, das erst nähme ihm wirklich das Leben, weil selbst in seinem Spiegel sich dann nichts Menschliches mehr regte.

Horst Stern

Was, bitte schön, soll einer sich denken bei: Er kann. Sie kann. Nissan?

Horst Stern

Leben am seidenen Faden.

Horst Stern

Von allen Haustieren ist die Kuh nicht nur das älteste, sondern auch das sanfteste.

Horst Stern

Journalismus, wenn er erfolgreich sein soll*, lässt sich nicht ohne Verkürzung und Vereinfachung, Polemik und Emotion betreiben, was immer unsere puristischen Sonntagsredner dazu sagen mögen.

Horst Stern

Zu den Unwissenden gehören auch wir Journalisten. Unser Vorsprung vor den Massen drückt sich bloß darin aus, daß wir halbwegs genau wissen, wie wenig wir wissen.

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Windkraftwerke sind Mühlen-Monster.

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Das Schwein ist ein reinliches Tier. Zur Sau wurde es durch den Menschen, der es widernatürlich pfercht und dadurch zwingt, sich zu beschmutzen.

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