Horst Stern Zitate
Die Schöpfung zu bewahren, versprach Helmut Kohl beim Amtsantritt. Doch er hat die Natur verkauft.
In manchen Zeitungen sind Balkenüberschriften das Beste, weil sie durch ihren enormen Platzverbrauch Schlimmeres verhüten.
Viele Menschen wissen von ihren Hunden nicht mehr, als was sie gekostet haben.
Wenden in einem Leben, beginnen immer mit Mutproben.
Ein Huhn ist ein Lauftier und gehört nicht in den Käfig.
Grün vergilbte zu Gelb, der Farbe der Wirtschaft und des Geldes.
Unfassbar, die Lippenbekenntnisse der Politiker! Über ihre Lügen in Sachen Umweltschutz lohnt sich’s, noch mal einen Film zu drehen.
Der Mensch kennt kein Maß: Entweder er vernichtet die Natur – oder er liebt sie zu Tode.
Einem vergifteten Fluß auch noch die seinen Lauf begleitenden ehrwürdigen alten Häuser zu rauben, das erst nähme ihm wirklich das Leben, weil selbst in seinem Spiegel sich dann nichts Menschliches mehr regte.
Was, bitte schön, soll einer sich denken bei: Er kann. Sie kann. Nissan?
Leben am seidenen Faden.
Von allen Haustieren ist die Kuh nicht nur das älteste, sondern auch das sanfteste.
Journalismus, wenn er erfolgreich sein soll*, lässt sich nicht ohne Verkürzung und Vereinfachung, Polemik und Emotion betreiben, was immer unsere puristischen Sonntagsredner dazu sagen mögen.
Zu den Unwissenden gehören auch wir Journalisten. Unser Vorsprung vor den Massen drückt sich bloß darin aus, daß wir halbwegs genau wissen, wie wenig wir wissen.
Windkraftwerke sind Mühlen-Monster.
Das Schwein ist ein reinliches Tier. Zur Sau wurde es durch den Menschen, der es widernatürlich pfercht und dadurch zwingt, sich zu beschmutzen.