Hernádi Miklós Zitate
Frauen unter sich: Reitpferde, die auf den Reiter warten; miteinander können sie nichts anfangen.
Im Theaterspielen sind wir Frauen groß.
Die gemütvollen Bayern kennen nichts, was ihre Laune trüben könnte, wenn sie erst einmal ihren Bierkrug in der Hand haben.
Feminismus war nichts anderes als die Fortsetzung des Flirts mit anderen Mitteln.
Es gibt kein Gut und Böse, nur menschliche Zuneigung und Verpflichtung.
Gott wird sich nicht in die menschlichen Bagatellen verwickeln. Er überläßt das seit der Schöpfung dem Satan, der sich wiederum dadurch entlastet, das er sie an die Frauen weitergibt.
Das Weib für eine Sphinx halten – welch eine Torheit! Das sich hinter dem Weib verbergende Nichts könnte einem Geheimnis gleichen, doch das Geheimnis bei all dem ist, das es keines gibt. Das Innenleben des Weibes dauert von Fall zu Fall genau neun Monate und keinen Tag länger.
Der Teufel ist der Mensch, der alles hat und doch nicht gut ist.
Selbst die aufgeklärtesten der Frauen verfallen in den Irrglauben, mit der Heirat etwas neues in ihrem Leben zu beginnen, als können sie ihr bisheriges Leben einfach liquidieren.
Auserwähltsein bedeutet keine Begünstigung, im Gegenteil! Es bringt eine Reihe qualvoller Prüfungen mit sich.
Ist es nicht merkwürdig, dass Frauen immer bekehren wollen?
Gott ist der Baumeister, der seinen Arbeiter schickt und sich selbst die Hände nicht mit Mörtel beschmutzt.
Auch der Mann will gefallen.
Gott hat selbst den Schlechtesten eine Aufgabe zugedacht.
Warum ist es so schwer, die Menschen von der gefundenen Wahrheit zu überzeugen, während die Unwahrheit ohne jegliches Zureden Glauben findet?
Zwar war ihm die Analyse der Radnabe zugedacht, sie wäre jedoch ohne Kenntnis der Speichen und Felgen nicht durchführbar.