Hernádi Miklós Zitate

Hernádi Miklós Zitate

Frauen unter sich: Reitpferde, die auf den Reiter warten; miteinander können sie nichts anfangen.

Hernádi Miklós

Im Theaterspielen sind wir Frauen groß.

Hernádi Miklós

Die gemütvollen Bayern kennen nichts, was ihre Laune trüben könnte, wenn sie erst einmal ihren Bierkrug in der Hand haben.

Hernádi Miklós

Feminismus war nichts anderes als die Fortsetzung des Flirts mit anderen Mitteln.

Hernádi Miklós

Es gibt kein Gut und Böse, nur menschliche Zuneigung und Verpflichtung.

Hernádi Miklós

Gott wird sich nicht in die menschlichen Bagatellen verwickeln. Er überläßt das seit der Schöpfung dem Satan, der sich wiederum dadurch entlastet, das er sie an die Frauen weitergibt.

Hernádi Miklós

Das Weib für eine Sphinx halten – welch eine Torheit! Das sich hinter dem Weib verbergende Nichts könnte einem Geheimnis gleichen, doch das Geheimnis bei all dem ist, das es keines gibt. Das Innenleben des Weibes dauert von Fall zu Fall genau neun Monate und keinen Tag länger.

Hernádi Miklós

Der Teufel ist der Mensch, der alles hat und doch nicht gut ist.

Hernádi Miklós

Selbst die aufgeklärtesten der Frauen verfallen in den Irrglauben, mit der Heirat etwas neues in ihrem Leben zu beginnen, als können sie ihr bisheriges Leben einfach liquidieren.

Hernádi Miklós

Auserwähltsein bedeutet keine Begünstigung, im Gegenteil! Es bringt eine Reihe qualvoller Prüfungen mit sich.

Hernádi Miklós

Ist es nicht merkwürdig, dass Frauen immer bekehren wollen?

Hernádi Miklós

Gott ist der Baumeister, der seinen Arbeiter schickt und sich selbst die Hände nicht mit Mörtel beschmutzt.

Hernádi Miklós

Auch der Mann will gefallen.

Hernádi Miklós

Gott hat selbst den Schlechtesten eine Aufgabe zugedacht.

Hernádi Miklós

Warum ist es so schwer, die Menschen von der gefundenen Wahrheit zu überzeugen, während die Unwahrheit ohne jegliches Zureden Glauben findet?

Hernádi Miklós

Zwar war ihm die Analyse der Radnabe zugedacht, sie wäre jedoch ohne Kenntnis der Speichen und Felgen nicht durchführbar.

Hernádi Miklós


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